Rich sticky notes
Willkommen in unserem kleinen Word-Tutorial
Hallo liebe Liebenden,
auf dieser Unterseite haben wir kleine Tipps für dich zusammengestellt, um die Arbeit mit Word zu erleichtern.
Die Screenshots dienen dem besseren Verständnis.
Falls du noch Fragen hast oder sonst was an uns loswerden willst, kannst du gerne die Commentbox nutzen, die du auf der Unterseite "Sonstiges" findest.
Und jetzt immer rein ins Vergnügen! :)
Mit blumigen Grüßen vom Strand
Die einzig wahren Bahama Mamas
("WICKED!!")
Sammelbox
Dokumentvorlage für Hausarbeiten:
Klickst du hier! ô_OKorrigierte Hausarbeit mit Kommentaren:
Klickst du da! ^.^ 1. Schritt: Seite einrichten
Um deine Hausarbeit nach den vorgegebenen Richtlinien zu gestalten, beginnt man mit dem Einrichten der Seite.
Unter dem dafür zuständigen Menüpunkt kannst du die Breite aller Ränder , das benötigte Format (Hoch- oder Querformat) etc. einstellen.
2. Schritt: Formatvorlage
Wozu braucht man überhaupt die Formatvorlage?
Wenn man ein und dieselbe Formatierung mehrfach benötigt (z.B. für Hauarbeiten), ist es sinnvoll, einmalig eine oder auch mehrere Formatvorlage/n zu erstellen. Diese beinhalten dann bspw. Zeilenabstand, Schriftgröße, Schriftart, Einzug, Absatzabstände oder grundlegende Darstellungsweisen der Wörter (fett, kursiv, unterstrichen).
Man muss die Vorlagen nur einmal erstellen und kann sie dann immer wieder verwenden.
Übrigens:
Einige Formatvorlagen werden von Word direkt zur Verfügung gestellt, wie z.B. diverse Überschriften.
3. Schritt: Seitenzahlen
Damit man in deiner Hausarbeit den Überblick behält, ist es sinnvoll, Seitenzahlen einzufügen.
Rechts siehst du, wie du vorgehen musst.
In Schritt 1 ist der Pfad beschrieben (FORMAT -> Seitenzahlen).
In Schritt 2 legst du die Position der Zahl fest (ob Kopf- oder Fußzeile, mittig, rechts oder links).
Dann klicke auf FORMAT (Schritt 3 ). Es öffnet sich ein neues Fenster, wo du das Zahlenformat einstellen kannst.
Wenn du dich entschieden hast, klicke auf OK.
Schluss mit lustig
Das war's auch schon mit der Einführung. Im Folgenden zeigen wir dir,w elche Fehler (Todsünden) du bei der Textverarbeitung nicht begehen sollst. Zur Veranschaulichung haben wir Screenshots erstellt.
1. Todsünde
Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken!
Bei Word nutzt man dafür besser die Option „Einzug“ zum Befehl „Absatz“ (FORMAT ► ABSATZ…).
2. Todsünde
Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf „Enter | Return“ beenden!
(Abschnittswechsel am Ende jeder Zeile).
Die Enter- bzw. Return-Taste benutzt man nur am Ende eines Absatzes. Der erwünschte Zeilenumbruch wird von Word automatisch erledigt.
Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes kannst du hingegen durch Nutzung der Tastenkombination „Shift+ Enter“ durchführen.
3. Todsünde
Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf „Enter | Return“ erzeugen!
Oben im Hauptmenü von Word findet man im Menüpunkt "Einfügen" gleich verschiedene Arten von "Manuellen Umbrüchen", sodass man gar nicht erst dieser Todsünde verfallen muss.
Außerdem kann man einen Manuellen Seitenumbruch beispielsweise auch mit der Tastenkombination "Strg + Enter" erzeugen.
4. Todsünde
Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen!
Trennstriche kannst du durch Nutzung derTastenkombination „Strg“ + „Bindestrichtaste“ erstellen. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert (durch Bindestrichtaste eingefügte nicht).
5. Todsünde
Du sollst nicht wild im Text herumformatieren !
(Direkte Formatierung)
Um Texte zu formatieren, solltest du überwiegend Formatvorlagen benutzen. Dafür musst du nicht zwingend benutzerdefinierte Formatvorlagen erstellen.
Die Einstellungen der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. „Standard“ oder „Überschrift 1“) kannst du selbstständig anpassen über den Pfad: FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG…).
Es ist ebenso möglich „Alle Formatvorlagen“ unter dem Punkt ANZEIGEN einzublenden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen lassen sich über das KONTEXTMENÜ „ÄNDERN…“ anpassen.
6. Todsünde
Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestichtaste erstellen!
Zum Erstellen von Listen und Gliederungen findest du bei MS Word zahlreiche Möglchkeiten. Nutze dazu den Pfad FORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN…).
Hier kannst du nun einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten nach eigenem Belieben erstellen. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können des Weiteren eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.
7. Todsünde
Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern!
Um ein Dokument strunkturiert zu gliedern, solltest du Gliederungsebenen verwenden (ANSICHT ► GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren (Dateiformatänderung) zwischen Textkörper und Ebenen.
Tipp: Benutze die systemseitigen Formatvorlagen „Überschrift 1 … n“ (falls dir die Formatierungen
nicht gefallen, kannst du auch diese systemseitigen Formatvorlagen noch anpassen).
Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon Gliederungsebenen zugewiesen.
8. Todsünde
Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu erstellen!
Um Elemente zu verwenden, die auf jeder Seite entweder im Kopf- oder Fußbereich angezeigt werden sollen (= Kopf- bzw. Fußzeile), nutze den Pfad: ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE . Hier kannst du neben Text und Seitennummerierungen auch Grafiken, Bilder und Elemente der Zeichensymbolleiste ((ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN) einfügen.
Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines
Abschnitts eingefügt werden.
Außerdem lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (EINFÜGEN
► FELD…).
Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren,
der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.
9. Todsünde
Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern!
Durch Arbeit mit Word hast du die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, wie z.B. Inhaltsverzeichnisse (Einfügen ► Referenz ►Index und Verzeichnisse…).
Die systemseitigen Formatvorlagen kannst du natürlich auch hier nach Lust und Laune anpassen (Ändern…-Button).
Durch einen Manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der das Inhaltsverzeichnis erscheinen soll, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen anpassen.
10. Todsünde
Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen!
Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“
anfertigen (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN). Hier lassen sich Kommentare an markierten Textstellen einfügen (auch über: EINFÜGEN ►KOMMENTAR) und ebenso können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt werden (EXTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN).
Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“ ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen | Kommentaren.
Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team
markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert
ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten
im Kontextmenü oder der Symbolleiste.
Photos
Und so geht's los
So sieht das dann aus
Hier die Veranschaulichung
Diesen Pfad sollst du nutzen
So sollst du den Abschnittswechsel NICHT machen
So führt man den korrekten Seitenumbruch durch
So wird Silbentrennung korrekt durchgeführt
Das ist der Pfad
So lassen sich einfach übersichtige Listen erstellen
Das sieht dann so aus
So erstellt man z.B. eine Kopfzeile
Über diesen Weg erstellt man bspw. ein Inhaltsverzeichnis
Und so sieht der Menüpfad dafür aus
Bookmarks
Empfehlenswerte Links und Quellen
Rich sticky notes
Overtüre
Moin Moin,
jetzt passt mal auf, was eure Mamas hier gezaubert haben!
Auf dieser Seite wollen wir euch möglichst verständlich einen groben Überblick über den Umgang mit HTML geben.
Neben allgemeinen Informationen gibt es auch hier wieder 10 Gebote (wie bei MS Word), die ihr beachten solltet, damit alles schick wird :) .
Und falls ihr uns bestalken wollt, könnt ihr gerne einen Blick auf unsere Webvisitenkarte werfen, wo wir unsere Gruppe vorstellen und schmackhaft machen.
Und nun viel Vergnügen mit Jux und Dollerei...vergesst die Sonnebrille nicht!
Was ist eigentlich HTML ?
HTML ist die bekannteste Sprache des Web und bildet zugleich das Grundgerüst einer jeden Website.HTML heißt ausgeschrieben Hypertext Markup Language, oder zu deutsch Hypertext Auszeichnungssprache. Es handelt sich dabei um eine Beischreibungssprache für Webdokumente.
HTML definiert ganz allgemein gesehen die Struktur eines Dokuments. Es beschreibt so z.B. an welcher Stelle ein Bild zu finden sein soll, wo Text ist und wie eine Tabelle strukturiert ist.
Was braucht man für HTML?Als Erstes wird ein Browser benötigt. Der Browser liest das Dokument ein, wertet es aus und zeigt es schließlich gemäß der vorhandenen Definitionen an.
Für das Schreiben einer
HTML-Datei ist ebenso nicht wirklich viel notwendig. Da es sich bei
HTML-Dateien um reine ASCII-Dateien handelt (also Dateien in denen die Buchstaben wie in einer normalen txt-Datei abgebildet werden), reicht hierfür prinzipiell ein einfacher Texteditor wie Notepad. Wer sich intensiver mit
HTML beschäftigt kann aber auch auf einen der zahlreichen speziell für
HTML kreierten Editoren zurückgreifen. Sie bieten meist eine große Anzahl von Features, die das Erstellen der Dateien erleichtern und verschnellern.
Webvisitenkarte
Hier seht ihr unsere herzallerliebsten Profile!
Klick mich
[kæsˌkeɪdɪŋˈstaɪlʃiːts] = [CSS]
Cascading Style Sheets ist eine deklarative Stylesheet-Sprache für strukturierte Dokumente. Sie wird vor allem zusammen mit HTML und XML (zum Beispiel bei SVG) eingesetzt. CSS legt dabei fest, wie ein besonders ausgezeichneter Inhalt oder Bereich dargestellt werden soll. Dazu ist es wichtig, das HTML oder XML so zu gestalten, dass die Abschnitte, deren Aussehen gleich sein soll, auch als Gruppe erkannt werden können. Man zeichnet im Dokument also die Bedeutung einzelner Abschnitte aus, während das Aussehen dieser ausgezeichneten Abschnitte im CSS festgelegt wird.
Mit CSS ist es möglich, für verschiedene Ausgabemedien (zum Beispiel Papier, Projektion, Sprache usw.) eine unterschiedliche Darstellung anzugeben. Das ist nützlich, um zum Beispiel Hyperlinks beim Drucken extra aufzuführen oder für Geräte mit geringerer Auflösung die Anzeige zu optimieren (geringere Seitenbreite und -höhe).
Neben diversen Fähigkeiten im Farb- und Schriftbereich bietet CSS die Möglichkeit, Elemente frei zu positionieren oder Hintergrundbilder festzulegen.
CSS gilt heutzutage als die Standard-Stylesheetsprache für Webseiten.
1. Gebot
1. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur
Achten Sie auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung
(Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheidet ist außerdem, dass Sie
Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich)
2. Gebot
2. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“
a. Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.
b. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt
wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />
c. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen
IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)
d. Setzen Sie Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder
alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)
e. Verwenden Sie immer Entitäten (z.B. für „ä“
3. Gebot
3. Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks
a. Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte
Pfadangabe wichtig.
b. Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen
Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen
können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem
System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines
HTML-Projektes.
c. Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente
4. Gebot
4. Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.
HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS
dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine
nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.
5. Gebot
5. Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“
haben.
Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung
von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten
den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich
Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung
bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).
6. Gebot
Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten!
Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.
7. Gebot
Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten!
Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.
8. Gebot
Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels „alt-Attribut“ hinzufügen!
Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.
9. Gebot
9. Gebot:
Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1, SeaMonkey 5.0, etc“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen!
- Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen Sie sich auf die gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf. ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint.
- Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h.S. kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird. Abhilfe schafft eine horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.
Meta Tags
Hier ein Beispiel für sinnvolle Metainformationen:
<html>
<head>
<title>Bahama Mamas</title>
<meta name="title" content="Bahama Mamas">
<meta name="author" content="Afri Cola">
<meta name="page-topic" content="Vorstellung Bahama Mamas">
<link href="styles.css" rel="stylesheet" type="text/css">
</head>
10. Gebot
10. Gebot:
Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen!
Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinfos und vermeiden Sie überflüssige Infos bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).
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