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Das finden sie auf dieser Seite
Verwendete Literatur
Butz, C. / Broszat, G.: Word 2002; Schreiben, Gestalten, Publizieren; Markt und Technik Verlag; 2001; München: Seiten 389 - 460
Seitenzahlen
Seitenzahlen
Seitenzahlen werden eingefügt durch folgende Schritte:
- Wählen sie unter dem Menüpunkt "Einfügen" das Dialogfeld "Seitenzahlen" aus.
- Definieren sie "Position", "Ausrichtung" und "Zahlenformat".
- Legen sie in der Rubrik "Seitennummerierung" den Dokumentteil fest, auf den sich die Nummerierung beziehen soll.
- Bestimmen sie im Feld "Beginnen bei" den Nummerierungsanfang.
Kopf- und Fußzeilen
Kopf- und Fußzeilen
Kopf- und Fußzeilen dienen zum einheitlichen Gestalten von Dokumenten und enthalten zur Orientierung z.B. Seitenzahlen oder Angaben zum Textzusammenhang.
Kopf- und Fußzeilen werden in folgenden Schritten eingerichtet:
- Wählen sie im Menü "Ansicht" die Option "Kopf- und Fußzeilen", dadurch wechseln sie in den Bearbeitungsmodus für Kopf- und Fußzeilen.
- Es öffnet sich die neue Symbolleiste "Kopf- und Fußzeilen"; im Text sind die für Kopf- und Fußzeilen gedachten Bereiche durch gestrichelte Linien eingerahmt.
- Geben sie den vorgesehenen Text in den eingerahmten Bereich ein.
- Zum Wechseln zwischen Kopf- und Fußzeilen klicken sie in der Symbolleiste "Kopf- und Fußzeilen" auf die Schaltfläche "Zwischen Kopf- und Fußzeilen wechseln".
- Zum Beenden der Bearbeitung wählen sie die Schaltfläche "Schließen". Der fließende Text wird wieder in Schwarz angezeigt, die Kopf- und Fußzeilen werden grau angezeigt und sind statisch.
Nummerierungen und Gliederungen
Nummerierungen erstellen
Nummerierungen können mit folgenden Schritten beim Tippen erstellt werden:
- Geben sie "1" ein, danach folgt ein Leerzeichen, oder drücken sie einmal auf die "Tabulator"-Tase.
- Schreiben sie den gewünschten Text.
- Nach dem Betätigen der "Enter"-Taste erstellt sich der nächste nummerierte Absatz automatisch. Wiederholen sie dies so oft, bis sie die Nummerierung beenden möchten.
Überschriften mit vordefinierten Formatvorlagen definieren
- Wählen sie aus dem Menü "Format" das Dialogfenster "Nummerierung und Aufzählung" und klicken sie auf das Register "Gliederung".
- Markieren sie das gewünschte Nummerierungsformat, das "Überschrift 1", "Überschrift 2" usw. enthält und bestätigen sie.
- Der erste Absatz wird daraufhin sofofrt mit der entsprechenden Nummerierung versehen (z.B. "Überschrift 1").
- Schreiben sie die erste Überschrift und bestätigen sie mit "Enter". Tippen sie ihren Fließtext ein.
- Benötigen sie eine andere Überschriftsebene, z.B. "1.1", klicken sie im Aufgabenbereich "Formatvorlagen und Formatierung" auf das gewünschte Format (z.B. "Überschrift 2").
- Betätigen sie die "Enter"-Taste um den Fließtext einzugeben.
- Setzen sie die verschiedenen Überschriftsebenen nach Verlangen ein, die Nummerierung passt sich automatisch den vorangegangenen Zahlen an.
- Sollten sie die falsche Formatierung gewählt haben, entfernen sie diese im Aufgabenbereich "Formatierung löschen".
Formatvorlagen
Was sind Formatvorlagen?
Formatvorlagen sind "Schablonen" zur Formatierung des Textes und sorgen für ein einheitliches Aussehen.
Wie Dokumentvorlagen dienen sie der Reduktion vieler identischer Arbeitsschritte auf einen einzigen Arbeitsschritt und erleichtern somit besonders das Arbeiten mit längeren Dokumenten. Sie sind z.B. als Teil einer Dokumentvorlage zu nutzen.
Formatvorlagen erstellen
- Wählen sie in der Symbolleiste den Menüpunkt "Format".
- Öffnen sie den Aufgabenbereich "Formatvorlagen und Formatierungen".
- Aktivieren sie die Schaltfläche "Neue Formatvorlage".
- Benennen sie die erstellte Formatvorlage.
- Wählen sie den Formatvorlagentyp aus und bestimmen sie die Seiteneinstellungen.
Formatvorlagen ändern
- Positionieren sie den Cursor in dem zu änderenden Absatz.
- Es erscheint die Formatvorlage im Aufgabenbereich unter "Formatierung des markierten Textes".
- Klicken sie auf den Pfeil der Formatvorlage.
- Wählen sie im Menü das Dialgofeld "Ändern" aus.
- Nehmen sie die gewünschtee Einstellungen im Dialogfeld "Formatvorlage ändern" vor.
- Um die Einstellung für die dazugehörige Dokumentvorlage zu übernehmen, aktivieren sie das Kontrollkästchen "Zur Vorlage hinzufügen".
Was ist der Unterschied zwischen Dokument- und Formatvorlagen?
Zunächst sind Formatvorlagen feste Bestandteile von Dokumentvorlagen, d.h., verschiedene Dokumentvorlagen stellen auch diverse Formatvorlagen zur Verfügung.
Weiterhin dienen Formatvorlagen der Formatierung von Texten (Listen, Absätze, Tabellen, Zeichen), während Dokumentvorlagen zur Formatierung des gesamten vorliegenden Dokuments genutzt werden.
Dokumentvorlagen
Was sind Dokumentvorlagen?
Eine Dokumentvorlage ist eine Art "Schablone" zur Gestaltung von Dokumenten und zur gleichzeitigen Reduktion von Arbeitsschritten, sie ist unlimitiert nutzbar. Dies ist besonders nützlich wenn die zu erstellenden Dokumente besonders umfangreich sind, wie z.B. eine Hausarbeit.
Dokumentvorlagen werden bei MS WORD unter dem Kürzel .dot gespeichert.
Durch einfaches Einfügen des Textes und wenige Klicks innerhalb der vorher erstellten Dokumentvorgaben kann die gesamte Arbeit zeitsparend gestaltet werden. Zudem löst die Benutzung von Dokumentvorlagen die Probleme im Layoutbereich, die sich ergeben, sofern sich die normalen WORD-Dokumente an eine neue Benutzeroberfläche anpassen müssen.
Elemente von Dokumentvorlagen
- spezielle Formatierungen
- Formatvorlagen
- Schriftarten
- fertige Textpassagen
- Autotext-Einträge
- Tastenbelegungen
- Makros
- Menüs
- Symbolleisten
- Seitenrandeinstellungen
- Spalten
- Abschnittswechsel
Dokumentvorlagen erstellen
- Klicken sie Im Aufgabenbereich "Neues Dokument" auf "Allgemeine Vorlagen".
- Aktivieren sie im sich öffnenden Dialogfeld "Vorlagen" die Option "Vorlage".
-> Wählen sie unter Register "Allgemein" "Leeres Dokument" aus. - Bestätigen sie om Dialogfeld mit "ok" .
- Bearbeiten sie die Dokumentvorlage hinsichtilich der Einstellungen für Seitenränder, Seitenzahlen, und Textformaten.
- Klicken sie in der Symbolleiste "Datei" auf "Speichern" , benennen sie die Datei.
Dokumentvorlagen verwenden
- Wählen sie über den Menüpunkt "Datei" den Unterpunkt "Neu" aus.
- Klicken sie auf "Mit Vorlage beginnen".
- "Allgemeine Vorlagen" wählen
- Im Dialogfeld "Vorlagen" muss die Option "Dokument" aktiv sein.
- Suchen sie im Dialogfeld eine Dokumentvorlage aus.
Dokumentvorlagen bearbeiten
- Um die zu bearbeitende Dokumentvorlage zu öffnen, klicken sie in der Symbolleiste "Datei" auf das Dialogfeld "Öffnen".
- Wählen sie den Dateityp "Vorlage", markieren sie die relevante Vorlage und klicken sie auf die Schaltfläche "Öffnen".
- Nehmen sie nun die nötigen Änderungen vor und klicken sie danach in der Symbolleiste "Datei" auf "Speichern".
Dokumentvorlage aus Dokument heraus ändern
- Ändern sie den betroffenen Bereich (z.B. Schriftart im Dialogfeld "Zeichen").
- Klicken sie auf die Schaltfläche "Standard".
- Bestätigen sie nun die Anfrage, ob die Einstellung für die genutzte Dokumentvorlage übernommen werden soll, mit "ja".
- Bestätigen sie die Anfrage beim Schließen des Dokuments erneut.
Bei Veränderungen von Symbolleiste, Menü oder Tastenbelegungen wählen sie im Dialogfeld
"Speichern in" die Dokumentvorlage aus.
Die 10 Gebote für die Benutzung von WORD
1. Gebot
Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf "Tab" oder die "Leertaste" einrücken.
Word kennt dafür die Option "Einzug" zum Befehl "Absatz".
So funktioniert´s richtig:
- Cursor vor einzurückendes Zeichen setzen
- in Menüleiste "Format" und dann "Absatz" klicken
- unter "Absatz" kann man nun seinen Einzug getsalten (z.B. "erste Zeile" um "1,5 cm"einrücken)
2. Gebot
3. Gebot
Du sollst (Seiten) -Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf "Enter/Reurn" erzeugen.
Word stellt verschiedene Arten von "Manuellen Umbrüchen" zur Verfügung.
So funktioniert' s richtig:
1. unter "Einfügen" auf "Manueller Umbruch" klicken
2. dort den gewünschten Umbruch auswählen
3. ein manueller Seitenumbruch kann auch mit "Strg + Enter" erzeugt werden
4. Gebot
Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.
Diese Trennstriche verschwinden nicht zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.
So funktioniert' s richtig:
1.Trennstriche werden mit "Strg + Bindestrichtaste" erzeugt.
5. Gebot
Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).
Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen.Dazu ist es nicht unbedingt notwendig, benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen.
So funktioniert' s richtig:
1. Die Einstellungen der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. "Standard" oder "Überschrift 1")können nach Belieben unter "Format" und schließlich "Formatvorlagen und Formatierung" angepasst werden.
2. Der gleichnamige Aufgabenbereich wird sichtbar. Bei Bedarf können "alle Formatvorlagen" unter "Anzeigen" eingeblendet werden.
3. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über das Kontextmenü "Ändern..." angepasst werden.
6. Gebot
Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. "Sonderzeichen" oder der Bindestrichtaste erstellen.
Word bietet ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten im Dialogfeld "Nummerierung und Aufzählungszeichen"
So funktioniert' s richtig:
1. unter "Format" das Dialogfeld "Nummerierung und Aufzählungszeichen" aufrufen
2. Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten erstellt werden.
3. Unter dem Reiter "Listenformatvorlagen" können und sollten eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden
7. Gebot
Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.
Zur strukturierten Gliederung eines Dokuments sollten sie Gliederungsebenen verwenden.
So funktioniert' s richtig:
1. Die Gliederungsebenen findet man unter "Ansicht" und dann unter "Gliederung"
2. Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren
zwischen Textkörper und Ebenen.
3. Tipp: Benutzen sie die systemseitigen Formatvorlagen "Überschrift 1....n"
Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon Gliederungsebenen zugewiesen.
8. Gebot
Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch "Copy & Paste" auf jeder Seite neu erstellen.
So funktioniert' s richtig:
1. Verwenden sie die Ansicht "Kopf- und Fußzeile" (unter "Ansicht" und dann unter "Kopf- und Fußzeile"),
um Elemente zu positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen.
2. Sie können hier nicht nur Text- und Seitennummerierungen, sondern auch Grafiken, Bilder und andere Elemente der Zeichen- Symbolleiste einfügen.Dies finden sie unter "Ansicht", dann unter "Symbolleisten" und schließlich unter "Zeichnen"
3. Des weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen unter "Einfügen" und dann unter "Feld" einfügen. Tipp: Die Funktion "StyleRef" bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren, der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.
9. Gebot
Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen, noch in ein separates Dokument ausgliedern.
Word bietet ihnen die Möglichkeit, verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse
So funktioniert' s:
1. unter "Einfügen",dann "Referenz" und schließlich "Index und Verzeichnisse" erstellen sie Inhaltsverzeichnisse
2. Die systemseitigen Formatvorlagen können sie wie gehabt nach Belieben mit dem "Ändern...-Button" anpassen
3. Durch einen manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der sie das Inhaltsverzeichnis
platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen, unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.
10. Gebot
Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung, z.B. durch Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen, kennzeichnen.
Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im "Überarbeitungsmodus" generieren.
So funktioniert' s richtig:
1. Den "Überarbeitungsmodus" finden sie unter "Ansicht", "Symbolleisten" und dann "überarbeiten"
2. Neben den Möglichkeiten des Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: "Einfügen", dann "Kommentar"), könnnen auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen
mitverfolgt werden.
3. Dies geschieht durch das Aktivieren "Änderungen nachverfolgen" (auch über: "Extras", dann "Änderungen nachverfolgen").
4. Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen ihnen verschiedene Darstellungen zur
Verfügung: drop down button "Anzeigen" ermöglicht Filterungen nach Bearbeiten, Versionsständen mit und ohne Änderungen/ Kommentaren.
Photos
Seitenzahlen
Kopf- und Fußzeilen
Nummerierung und Aufzählung
Formatvorlagen
Dokumentvorlage
1. Gebot: So geht´s richtig:
6. Gebot
7. Gebot
Gebot 9
Rich sticky notes
Navigationsleiste: Schritte zur Herstellung einer Internetseite
Navigationsleiste: 10 Gebote der HTLM- Nutzung
Quellen
G. Kreuzberger (2007): Vorlesung "Elektronische Dokumente"
G. Kreuzberger (2007): "HTML& CSS Die 10 Gebote der HTML- Programmierung"
URL:http://tutorblog.elearning2null.de/wp-content/uploads/2007/04/eldok_b3-htmlcss_10_gebote.pdf [10.12.2007]
Schritte zur Herstellung einer Internetseite
Schritt1: HTML-Grundgerüst
Zu Beginn erstellen sie das sogenannte HTML-Grundgerüst. Dieses besteht aus den zwei Bereichen "head" und "body", weclhe mit folgenden Befehlen definiert sind:
<head> (öffnendes Tag)
</head> (schließendes Tag)
<body> </body>
Der head-Teil beinhaltet
- Metainformationen über den verwendeten Zeichensatz (für Suchmaschinen gedacht),
- den Titel der Seite, der in der Titelleiste des Browsers angezeigt wird
(<title> "Bundesautobahn4"</title>)
- und bindet die benötigten CSS-Dokumente in die Seite ein.
Analog dazu liegt der body-Bereich als sichtbarer Teil des Dokuments vor, in diesem Teil wird später die Seite entwickelt. Er greift auch auf die CSS-Datei zurück, wodurch die Seite ihr Layout erhält.
Schritt 2: Box
Zunächst wird eine Box erstellt, die den Inhalt umgibt und das Hintergrundbild einbindet.
In der CSS-Datei wird die Breite festgelegt und die Box durch automatische Ränder rechts und links zentriert.
Anschließend wird die Schriftart innerhalb der Box und aller Unterelemente festgelegt, sowie das Hintergrundbild eingebunden.
Schritt 3: Einteilung der Seite
Im Folgenden werden die einzelnen Bereiche für Inhalt, Überschrift, Logo und Navigation erstell,.
in der CSS-Datei erkennt man,dass jeweils eine Hintergrundfarbe und ein Rahmen festgelegt werden.
Zusätzlich werden die Bereiche durch Breite, Höhe, Abstände, "float" und "positions"- Einstellungen an die gewünschte Position gebracht. Schritt 4: Überschrift
Die Überschrift wird als Überschriftentyp H1 eingefügt
Anschließend wird das H1- Tag überschrieben, Schriftgröße, Farbe und Schriftart werden in CSS festgelegt.
Schritt 5: Navigation
Die Navigationsleiste wird durch das Einfügen einer Linkliste erstellt.
In der CSS- Datei wird der Link- tag überschrieben, um das Design der Buttons festzulegen. Farben, Rahmen, Außen- und Innenabstände werden definiert, Höhe und Schriftgröße festgelegt.
Die Pseudoklassen visited, active, hover werden überschrieben, um angeklickte Links zu kennzeichnen.
Schritt 6: Logo
Das Logo wird über den Logobereich bei CSS in den Hintergrund eingefügt.
Schritt 7: Inhalt
Die Textüberschrift wird als h1 (<h1 "Überschrift"></h1>) festgelegt.
Der Text wird in Absätzen (<p>"Text" </p>) integriert.
Schritt 8: Link zur Protopage
Ein Link zur Protopage wird in die Fußzeile eingefügt.
10 Gebote im Umgang mit HTML
1. Gebot
Du solltest darauf achten, "well-informed HTML" Seiten zu erstellen: gute HTML-StrukturAchten sie aud das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung
(Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheidend ist außerdem, dass sie
Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).
2. Gebot
Du sollst darauf achten, "well-formed HTML" Seiten zu erstellen: HTML-Tags
- Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.
- Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne
Inhalt wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen mit: </br>, </img>
- Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- Attributnamen
IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)
- Setzen sie Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src="blume.jpg" oder
alt="Das Foto zeigt eine Sonnenblume")
- Verwenden sie immer Entitäten (z.B. für "ä" -> "ä")
3. Gebot
Du sollst darauf "well-formed HTML" Seiten zu erstellen: korrekte Hyperlinks- Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte
Pfadangabe wichtig.
- Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen
Webseiten müssen absoluter Pfad gesetzt gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen
können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines HTML-Projektes.
- Ebenfalls essentiell ist Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente.
4. Gebot
Du sollst die strikte Trennung von Inhalt Layout beachten.HTML strukturiert eine Seite beschreibt aber nicht wie sie aussieht. Zur Gestaltung einer Seite sollte ausschließlich CSS verwendet werden. Beachten sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine nachträgliche Anpassung ist oft sehr zeitaufwendig und daher unnötig.
5. Gebot
Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status "deprecated" haben.- Verwenden sie keine Attribute, die gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout verstoßen
(z.B. "font-Tag").
- Verwenden sie ausschließlich logische Auszeichnungen (z.B. "em-Tag" oder "strong-Tag").
- Verwenden sie keine physikalischen Auszeichnungen oder visuellen Auszeichnungen
(z.B. "i-Tag" oder "b-Tag").
6. Gebot
Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die absolute Trennung von Inhalt und Layout.
Es ist möglich, tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.
7. Gebot
Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente wirken verwirrend und stören die
Aufmerksamkeit des Nutzers. Sie lenken vom Inhalt ab und sind nicht immer lesbar.
8. Gebot
Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels "alt-Attribut" hinzufügen.Verwenden sie stets das "alt-Attribut" um Grafiken, Bilder, Formularelemente, Applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.
So funktioniert's richtig: Gebot 8
Bilder immer mittels "alt- Attribut einfügen,also:
<alt ...></alt>
9. Gebot
Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: "optimiert für Internet Explorer 4.1, Seamonkey 5.0, etc." oder die Verwendung von horizontalen Scrolleisten ausschließen.- Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen sie sich auf die gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf. ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSS-Referenzkarten enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern unterstützt werden.)
- Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h. S. kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.
10. Gebot
Du sollst Metainformationen sinnvoll nutzen,
aber keine überflüssigen Informationen hinzufügen.
Missbrauche keine Metainformationen zu deinem eigenen
Vorteil.
Photos
Schritt 1 - Grundgerüst
Schritt 1: HTML-Quellcode
Schritt 1: CSS-Datei
Schritt 2Box:
Schritt 2: HTML-Quellcode
Schritt 2: CSS-Datei
Schritt 3: Seiteneinteilung
Schritt 3: CSS-Datei
Schritt 3: HTML-Quellcode
Schritt 4: Überschrift
Schritt 4: CSS-Datei
Schritt 4: HTML- Quellcode
Schritt 5: Navigation
Schritt 5: CSS- Datei
Schritt 6: Logo
Schritt 6: CSS- Datei
Schritt 7: Inhalt
Schritt 7: HTML- Quellcode
Schritt 8: Link zur Protopage
Schritt 8: HTML- Quellcode
So nicht: Gebot 1
So nicht: Gebot 2.1+2.2
So funktioniert's richtig: Gebot 2.1+2.2
So nicht: Gebot 2.5
So funktioniert's richtig: Gebot 2.5.
So nicht: Gebot 4
So funktioniert's richtig: Gebot 4
So nicht: Gebot 5
So funktioniert's richtig: Gebot 5
So nicht: Gebot 6
So nicht: Gebot 7
So nicht: Gebot 7
So nicht: Gebot 8
So nicht: Gebot 9.2.