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Hello Word
Herzlich Willkommen zu unserer Wissenscollage zu Word, die Euch einen Einstieg in Word erleichtern soll.
Hier erfahrt Ihr alles Wichtige im Umgang mit Word:
Die 10 Todsünden
Wie man eine Hausarbeit mit Word am IfMK schreibt.
Nähere Hinweise zur Hausarbeit findet Ihr auch auf der folgenden Seite "Hausarbeit".
Viel Erfolg!
Die 10 Gebote im Umgang mit Word
Zeichen einrücken
Zeilenumbrüche
Seitenumbrüche
Trennstriche und Leerstellen
Formatierung
Listen
Gliederung
Kopf- und Fußzeile
Inhaltsverzeichnis
Kommentare und Änderungen
1. Zeichen Einrücken
Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken.
Um Zeichen in deinem Dokument einzurücken, solltest du unter Format > Absatz > Einzug deinen Zeicheneinzug verändern.
2. Zeilenumbrüche
Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf "Enter / Return“ beenden (Abschnittswechsel am Ende jeder Zeile).
Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig – den Zeilenumbruch erledigt Word automatisch.
Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes können mit "Shift + Enter“ realisiert werden.
Denn nur so werden die Formatierungen auch über den ganzen Absatz hin übernommen.
3. Seitenumbrüche
Ein Seitenumbruch stellt sich als gepunktete Linie von der einen zur anderen Seite des Bildschirms dar.
Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf "Enter / Return“ erzeugen.
Word stellt verschiedene Arten von „Manuellen Umbrüchen“ zur Verfügung (Einfügen ►Manueller Umbruch…).
Ein Manueller Seitenumbruch kann z.B. auch mit "Strg + Enter"erzeugt werden.
4. Trennstriche und Leerstellen
Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.
Trennstriche werden mit "Strg" + "Bindestrichtaste" erzeugt.
Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.
Du sollst nicht einfach die Leertaste drücken, wenn du eine Leerstelle davon abhalten willst, ein Wort am Zeilenende zu trennen.
Drücke besser "Strg" + "Umschalt" + "Leertaste".
VIDEO zur Erstellung einer Formatvorlage
Hier erfahrt Ihr , wie man eine Formatvorlage erstellen und nutzen kann.
Videolink
5. Formatierung
Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).
Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen.
Dazu ist es nicht unbedingt notwendig benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen.
Die Einstellungen der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. „Standard“ oder „Überschrift 1“) können nach Belieben angepasst werden (FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG…). Der gleichnamige Aufgabenbereich wird sichtbar.
Bei Bedarf können „Alle Formatvorlagen“ unter ANZEIGEN eingeblendet werden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über das KONTEXTMENÜ "ÄNDERN…" angepasst werden.
6. Listen
Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestichtaste erstellen.
Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten im Dialogfeld „Nummerierung und Aufzählungszeichen“ (FORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN…).
Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten
erstellt werden. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können und sollten
eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.
MIthilfe des Programmassistenten kannst du festlegen ob du im Listenverfahren weitermachen möchtest oder ob der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt werden soll.
7. Gliederung
Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.
Zur strukturierten Gliederung eines Dokumentes sollten Sie Gliederungsebenen verwenden (ANSICHT ► GLIEDERUNG).
Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen.
Unterthemen werden über GLIEDERUNG►TIEFERSTUFEN erstellt oder mit der Tastenkombination "Alt" + "Umschalt" + "-->" (Hochstufen: "Alt" + "Umschalt" + "<--").
Tipp: Benutzen Sie die systemseitigen Formatvorlagen „Überschrift 1 … n“ (falls Ihnen die Formatierungen nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach belieben anpassen können).
Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon Gliederungsebenen zugewiesen.
VIDEO Anleitung zu einer Gliederung
8. Kopf- und Fußzeile
Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu erstellen.
Verwenden Sie die Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ (ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE) um Elemente zu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen. Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN) einfügen.
Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines
Abschnitts eingefügt werden. Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (EINFÜGEN► FELD…).
Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren,
der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.
9. Inhaltsverzeichnis
Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern.
Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse (Einfügen ► Referenz ►Index und Verzeichnisse…).
Die systemseitigen Formatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern…-Button).
Das Inhaltsverzeichnis wird automatisch angelegt. Jedoch müssen vorerst durch die Formatvorlage Überschriften für deinen Text festgelegt werden, nur so erkennt Word auch, dass es sich dabei um eine Überschrift für deinen Text handelt.
VIDEO Link Inhaltsverzeichnis
Hier erfahrt Ihr noch einmal in bewegten Bildern und mit Ton, wie Ihr ein Inhaltsverzeichnis in MS Word anlegt.
10. Kommentare und Änderungen
Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen.
Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“ generieren (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN).
Neben den Möglichkeiten des Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: EINFÜGEN ► KOMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt
werden. Dies geschieht durch das Aktivieren „Änderungen nachverfolgen“ (auch über: EXTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN).
Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“ ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen Kommentaren.
Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten im Kontextmenü oder der Symbolleiste.
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Beispiel Zeichen einrücken
Beispiel Zeilenumbrüche
Beispiel Seitenumbrüche
Beispiel Trennstriche und Leerstellen
Beispiel Formatierung
Beispiel Listen
Beispiel Gliederung
Beispiel Kopf - und Fußzeile
Beispiel Inhaltsverzeichnis
Beispiel Kommentare und Änderungen
Hausarbeit
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Hilfreiche Links
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Hausarbeit
Schön, dass Ihr auch auf unsere kleine Hausarbeitenseite gefunden habt.
Das Etappenziel unsere Reise ist es eine Hausarbeit nach den Maßgaben des IfMK zu erarbeiten.
Was bei der Erstellung einer Worddokumentes wichtig ist, habt ihr auf der Wordseite gelernt. Hier bekommt ihr einen kleinen Überblick über die formalen Kriterien einer Hausarbeit mit Beispielen.
Viel Erfolg!
kleine Hilfe
- F2 Bearbeitugsmodus an/aus
- F3 Weitersuchen
- F6 Windows-Explorer anzeigen
- STRG-C Kopieren
- STRG-D Halbbyte löschen
- STRG-F Suchen
- STRG-G Gehe zu
- STRG-I Halbbyte einfügen
- STRG-N Neue Datei
- STRG-O Datei öffnen
- STRG-P Optionen anzeigen
- STRG-S Datei speichern
- STRG-V Einfügen
- STRG-X Ausschneiden
- STRG-Z Aktion rückgängig machen
- STRG-ALT-R Suchen/Ersetzen
- UMSCHALT-STRG-Z Rückgängig gemachte Aktion widerrufen
- STRG-ALT-F Fußnote einfügen
1. Struktur
1. Deckblatt
2. Inhaltsverzeichnis (hierarchisch strukturiert u. mit Seitenangaben)
3. Einleitung (kein Vorwort)
4. Hauptteil (in der Regel mehrfach untergliedert)
5. Schluss (Zusammenfassung, Resümee, Ausblick)
6. Literaturverzeichnis (alphabetisch sortiert)
7. Anhang (z.B. bei Dokumente, zusätzliche Tabellen etc.)
1.2. Beispiel für ein Inhaltsverzeichniss
1. Einleitung 1
2. Theorien der Parteiendarstellung 3
2.1 Theorie der Parteiendiversifikation 5
2.1.1 Die Medien in der Theorie der Parteiendiversifikation 6
2.1.2 Empirische Befunde zur Parteiendiversifikation 7
2.2 Theorie der Splitterparteien 9
2.2.1 Die Medien in der Theorie der Splitterparteien 10
2.2.2 Empirische Befunde zur Theorie der Splitterparteien 12
2.3 Die Theorien im Vergleich 13
3. Zusammenfassung und Ausblick 15
4. Literaturverzeichnis 16
2. Layout der Hausarbeit
Zum Layout gehören Zeilenabstand, Schriftart und Schriftgröße, sowie Ränder, Seitanzahlen, Kopf- und Fußzeilen, also auch die Kennzeichung der Verantwortlichkeiten.
2.1. Zeilenabstand, Schriftart und Schriftgröße
- Zeilenabstand 1,5
- Schriftart: Times New Roman, Bookman Old Style, Garamond
- Schriftgröße: 12
- Paginierung/Seitennummerierung
2.2. Seitenzahl
Die Seitenzahl ist in der Regel nicht entscheidend für die Qualität einer Arbeit. Seitenmindest- und Seitenhöchstzahlen sollen erstens die Vergleichbarkeit der Arbeiten sicherstellen, zweitens Ihnen verdeutlichen, was von Ihnen erwartet wird und drittens den Korrekturaufwand überschaubar halten.
Bei Mindest- oder Höchstangaben nicht mitgezählt werden: Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis,Anhang (z.B. Fragebogen, Tabellen).
2.3. Ränder
- links 4 cm (für den Heftrand)
- rechts 3 cm
- oben 2,5 cm
- unten 2,5 cm
2.4. Kopf-und Fußzeile
Die Seitenzählung beginnt mit der Einleitung mit Seite 1. Sie erfolgt fortlaufend mit arabischen Ziffern auf jeder Seite unten rechts oder in der Mitte.
Deckblatt und Inhaltsverzeichnis erhalten keine Seitenzahlen.
Literaturverzeichnis und Anhang werden ebenfalls paginiert.
Verantwortlichkeiten
Für die Benotung der Prüfungsleistung ist das Kenntlichmachen der eigenen Leistung erforderlich.
Hierzu muss in einer Teamarbeit die Verantwortlichkeit für jeden Teil der Arbeit angegeben werden.
Was ist eine Formatvorlage?
Formatvorlagen ermöglichen die automatisierte Vergabe von Formatierungen (fett, kursiv etc.) für bestimmte Textbereiche, etwa Überschriften und Fußnoten.
Normalerweise wählt man den entsprechenden Befehl , z.B. fette Überschrift direkt aus. Ein einheitliches Bild des Dokuments lässt sich aber viel einfacher realisieren und zwar in dem man Formatvorlagen verwendet, die man immer wieder verwenden kann.
Was ist eine Dokumentenvorlage?
Eine Dokumentvorlage funktioniert wie eine Schablone. Es handelt sich dabei eigentlich um ein Skelett eines Dokuments, dem sie Text hinzufügen können. Die Vorlage enthält hauptsächlich Formatvorlagen obwohl sie auch Text, Grafik und eigene Symbolleisten enthalten kann. Sie hat die Dateiendung .dot.
Man kann eine Dokumentvorlage erstellen, die bestimmte Formatvorlagen enthält, so daß diese nur einmal erstellt werden muss.
Die Dokumentenvorlage
Hier findet Ihr auch ein Beispiel für eine vollständig erstellte Dokumentenvorlage in Word, damit Ihr Euch ein Bild darüber machen könnt, wie Euer Endprodukt aussehen könnte.
Photos
1.1. Beispiel für ein Deckblatt
HTML & CSS
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Noch mehr Hilfe?
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Hello Again!
Hallo!
Eure Reise hat Euch nun auf unsere Informationsseite über HTML und CSS geführt. Hier sollt Ihr einen Einblick darüber erhalten, wie ihr mit HTML eine Homepage strukturieren könnt und mit CSS auch ein schönes Layout hinbekommt.
Wir wünschen euch viel Spaß auf eurer weiteren Reise durch unsere Protopage.
Eine Einführung in HTML und CSS
Was ist HTML?
HTML (Hypertext Markup Language) ist eine Auszeichnungssprache, die das Ziel hat Struktur und Layout voneinander zu trennen. "Markup" steht hierbei für die logische und strukturelle Auszeichnung von Kapiteln, Abschnitten, Listen usw.
Durch HTML wird die Verlinkung zu anderen Seiten, Texten etc. ermöglicht. HTML-Seiten werden durch einen Browser angezeigt.
Was ist CSS?
CSS steht für Cascading-Style-Sheets. Durch das Verwenden von Stylesheets wird das Aussehen eines HTML Projektes gestaltet.
Mithilfe von CSS ist es möglich, deine Schreibarbeit extrem zu kürzen, da nun nicht mehr jedes Element manuell von dir formatiert werden muss.
Es kann ganz einfach in einer separaten Datei (oder ganz am Anfang deines HTML Dokuments) festgelegt werden, dass selektierte Tags innerhalb des HTML Dokuments eine bestimmte Formatierung haben sollen. Diese Formatierungen gelten dann zentral für alle Seiten des Projektes.
(Dies ist besonders von Vorteil, wenn du z. B. einmal die Farbe deiner Überschriften ändern willst. Diese Veränderung kann nun ganz leicht über das einmalige Verändern des Stylesheets erwirkt werden, anstatt einmal dein ganzes HTML Dokument nach den jeweiligen Überschriften durchsuchen zu müssen.)
Es ermöglicht außerdem, das Aussehen deiner Webseite vollständig zu verändern ohne den Quelltext deiner Datei selbst modifizieren zu müssen. Du musst lediglich den Stylesheet austauschen. So liegt eine strikte Trennung von Layout und Inhalt vor (was natürlich eine verbesserte Übersichtlichkeit zur Folge hat).
Außerdem gibt es nun aufgrund von den CSS die Möglichkeit auch andere Darstellungsmedien wie Web-TV, Pocket-PCs, PDAs, Organizers, WAP- und UMTS-Handys, etc. gerecht zu werden. Jetzt könntest du einfach unterschiedliche Stylesheets für verschiedene Ausgabemedien verwenden (z.B. eine geringe Pixelauflösung für ein „UMTS-Handy“ festlegen. Denn der Browser identifiziert sich automatisch als z.B. „Handheld Device“ und benutzt das den „Handheld Device“ Stylesheet).
CSS wurde speziell auf eine Benutzung mit HTML und XML optimiert und erzielt darin optimale Ergebnisse.
Quelle: Lindohorst, Arno (2001). Cascading Style Sheets. Das Einsteigerseminar.1. Auflage, Kaarst, VMI
Advantages - a video
HTML Tutorial Part II
Elemente zur Strukturierung
Tags sind Markierungen:
<p>dies umschreibt einen Paragraphen</p>
Start Ende
Start und Ende, sowie eingeschlossener Text ergeben ein Element.
Möchte man Elemente schachteln verwendet man sogenannte Listenpunkte.
<ul>
<li> Text des Listenpunkt </li>
<li> Text des Listenpunkt </li>
</ul>
__________________________________________________________________
Attribute sind sogenannte Zusatzangaben, wie z.B. Bildreferenzen:
<img src="Bild.jpg"alt="Titel des Bildes">
'img' ist Tagname, 'src' und 'alt' sind Attribute
___________________________________________________________________
Möchte man Verweise zu anderen Webseiten erstellen, so nutzt man
sogenannte Anker.
Der Verweis selbst erfolgt durch Hyperlinks, bzw. Hypertext-Referenz (Attribut 'href').
<a href="http://www.tu-ilmenau.de">TU Ilmenau</a>
___________________________________________________________________
Grafiken werden im HTML-Quelltext nur als Referenz eingebunden:
<img src="Bild.jpg" alt= "Das ist ein Bild" />
Video Tutorial zu CSS
Eine Schummelliste
Hier findet Ihr die wichtigsten Codes für Sonderzeichen (Entitäten):
Zeichen Entitätsreferenz
" "
' '
$ $
% %
& &
< <
> >
@ @
à à
é é
ê ê
Die 10 Gebote in der HTML-Programmierung
- HTML Struktur
- HTML Tags
- Korrekte Hyperlinks
- Trennung von Inhalt und Layout
- Deprecated
- Layouttabellen
- Einfachheit der Texte
- "alt - Attribut"
- Gängige Layouteffekte
- Metainformationen
1. HTML Struktur
Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur.
Achte auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung
(Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente.
Entscheidet ist außerdem, dass Du Elemente an der richtigen Stelle einsetzt (Head- oder Body-Bereich).
2. HTML Tags
Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“.
a. Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.
b. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt
wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />
c. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen
IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)
d. Setze Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder
alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)
e. Verwende immer Entitäten (z.B. für „ä“)
3. Korrekte Hyperlinks
Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks.
a. Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte
Pfadangabe wichtig.
b. Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen
Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen
können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem
System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines
HTML-Projektes.
c. Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente.
4. Trennung von Inhalt und Layout
Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.
HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS
dient zur Gestaltung der Seite. Beachte dies schon mit Beginn der Erstellung, eine
nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.
5. Deprecated
Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“
haben.
Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“).
Verwende deshalb ausschließlich Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).
6. Layouttabellen
Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.
Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen
7. Einfachheit der Texte
Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.
Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.
8. "alt - Attribut"
Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels „alt-Attribut“ hinzufügen.
Verwende stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.
9. Gängige Layouteffekte
Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1,
SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.
a. Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte.
Versuche dich auf die gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren.
Die ggf. ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint.
(In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSSReferenzkarten enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern unterstützt werden).
b. Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich.
Durch Verwendung von horizontalen Scrollleisten kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird.
Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.
10. Metainformationen
Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.
Erweitere deine HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeide überflüssige Informationen bzw. Wiederholungen.
Unterlasse den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).
Photos
Grundgerüst einer HTML-Seite
Beispiel HTML-Struktur
Beispiel Start- und Endtags
Beispiele Attribute(namen)
Beispiel Entitäten
Beispiel Pfadangabe bei Hyperlinks
Beispiel Layout mit CSS
Beispiel für die Verlinkung von Stylesheets in HTML
So nicht
Beispiel Deprecated
So nicht
Beispiel Einfachheit der Texte
So nicht
Beispiel ALT-Attribut
Beispiel Gängige Layouteffekte
So nicht
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The word "orchis" was first used by Theophrastos, in his book "De historia plantarum". He was a student of Aristotle and is considered the father of botany and ecology.
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