Einen wunderschönen Guten Tag!
Es grüßt Sie recht herzlich das Team Eldorado.
Wir würden uns im Folgenden gerne kurz vorstellen.
el.Do.rado.... das sind: Tim, Peter, Martin und Johannes.
Das wars auch schon. Viel Spaß auf unserer Protopage!
Die erste Seite, die zu empfehlen ist, findet ihr unter dem Button Word im oberen Bereich des Desktops.
Tim
Peter
Martin
Johannes
Da seid ihr ja wieder!
Ihr fragt Euch nun sicher, wo ihr hier eigentlich seid. Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten, denn Ihr befindet Euch gerade auf unserer Wissenscollage zum Thema Word.
In den folgenden Abschnitten erfahrt Ihr wichtige Informationen zu den Themen:
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Durcharbeiten und hoffen, dass wir Euch ein paar wertvolle Hinweise geben können.
Euer Team el.Do.rado
„Die 10 Todsünden in der Textbearbeitung“
1. Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken.
Word kennt dafür die Option „Einzug“ zum Befehl „Absatz“ (F
ORMAT ► ABSATZ…).
2. Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf „Enter | Return“ beenden (Abschnittswechsel
am Ende jeder Zeile).
Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig – den Zeilenumbruch erledigt
Word automatisch. Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes können mit „Shift
+ Enter“ realisiert werden.
3. Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf „Enter | Return“ erzeugen.
Word stellt verschiedene Arten von „Manuellen Umbrüchen“ zur Verfügung (Einfügen
►Manueller Umbruch…). Ein Manueller Seitenumbruch kann z.B. auch mit „Strg + Enter“
erzeugt werden.
4. Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.
Trennstriche werden mit „Strg“ + „Bindestrichtaste“ erzeugt. Nur diese Trennstriche verschwinden
zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.
5. Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).
Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen. Dazu ist es nicht
unbedingt notwendig benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen. Die Einstellungen
der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. „Standard“ oder „Überschrift 1“) können nach
Belieben angepasst werden (F
ORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG…). Der gleichnamigeAufgabenbereich wird sichtbar. Bei Bedarf können „Alle Formatvorlagen“ unter
A
NZEIGEN eingeblendet werden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über dasK
ONTEXTMENÜ „ÄNDERN…“ angepasst werden.
6. Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestichtaste erstellen.
Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten
im Dialogfeld „Nummerierung und Aufzählungszeichen“ (F
ORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN…).Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten
erstellt werden. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können und sollten
eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.
7. Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.
Zur strukturierten Gliederung eines Dokumentes sollten Sie Gliederungsebenen verwenden
(A
NSICHT ► GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrekturvon Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen. Tipp: Benutzen Sie
die systemseitigen Formatvorlagen „Überschrift 1 … n“ (falls Ihnen die Formatierungen
nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach
belieben anpassen können). Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon
Gliederungsebenen zugewiesen.
8. Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu
erstellen.
Verwenden Sie die Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ (A
NSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE) um Elementezu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen.
Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder
und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste (A
NSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN)einfügen. Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines
Abschnitts eingefügt werden.
Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (E
INFÜGEN►
FELD…). Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren,der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.
9. Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument
ausgliedern.
Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse
(Einfügen
► Referenz ►Index und Verzeichnisse…). Die systemseitigenFormatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern…-Button).
Durch einen Manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der Sie das Inhaltsverzeichnis
platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen,
unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.
10. Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch
Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen.
Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“
generieren (A
NSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN). Neben den Möglichkeitendes Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: E
INFÜGEN ►K
OMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgtwerden. Dies geschieht durch das Aktivieren „Änderungen nachverfolgen“ (auch über:
E
XTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN). Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodusstehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“
ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen
| Kommentaren. Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team
markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert
ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten
im Kontextmenü oder der Symbolleiste.
(vgl. Schröder/ Steinhaus 2000, S. 100 f.; Ravens 2004, S. 41 ff.)
Literaturangaben:
•
Schröder, Henrik/ Steinhaus, Ingo (2000): Mit dem PC durchs Studium. Darmstadt: PrimusVerlag.
•
Ravens, Tobias (2004): Wissenschaftlich mit Word arbeiten. 2. Auflage von Word 2000 bisWord 2003. München: Pearson Studium.
Hier findet ihr alle wichtigen Dokumente, die wir im Rahmen unseres Praktikums erstellt haben.
Von uns korrigierte Abschnitte einer Hausarbeit:
Von uns erstellte Deckblätter für die Hausarbeit
Eine von uns erstellte Dokumentvorlage
Unsere überarbeitete und zusammgefügte Hausarbeit
Um die Bilder zu sehen, müsst Ihr Eure Maus einfach über die Balken bewegen.
Die Screenshots öffnen sich, indem Ihr einfach Eure Maus über den gewünschten Balken bewegt.
Im folgenden Abschnitt lernt Ihr, wie Ihr aus Euren zusammengestellten Formatvorlagen eine eigene Dokumentvorlage erstellt.
Das Einfügen von Textbausteinen in Dokumentvorlagen ist ganz einfach. Indem man die zu importierenden Dateien über den Buttons "Einfügen" und "Datei" einbindet.
Die Dokumentvorlage erkennt nun automatisch die verwendeten Formate und passt die importierten Texte an die vorhandenen Formatierungen an.
Man kann sich einfach merken:
Dokumentvorlage + Unformatierter Text = Formatierter Text
Ja so einfach kann arbeiten mit Word sein.
Wow Ihr seid ja immer noch da!
Im Moment befindet Ihr Euch auf unserer Wissencollage zum Thema HTML & CSS. Unsere Wissenscollage soll Euch bei den ersten Schritten mit HTML & CSS unterstützen und hilfreich zur Seite stehen.
In den folgenden Abschnitten erfahrt Ihr wichtige Informationen zu den Themen:
Wir hoffen Euch mit dieser Wissencollage erste Anreize und Tips zu geben, um eigene HTML Seiten zu erstellen.
Euer Team el.Do.rado
Hier findet ihr alle wichtigen Dokumente, die wir im Rahmen unseres Praktikums erstellt haben.
unkorigierte HTML Profile fiktiver Personen
Von uns korrigierte HTML Profile fiktiver Personen
Unser gemeinsam erarbeitetes HTML Gruppenprofil
Vorlesungen zum Thema HTML und CSS
Was ist HTML?
Wie Ihr vermutlich bereits wisst, werden Webseiten in HTML erstellt. HTML ist die Abkürzung für Hyper Text Markup Language. Hierbei handelt es sich, nicht wie viele denken, um eine Programmiersprache, sondern um eine Seitenbeschreibungssprache. In HTML wird also nur beschrieben, wie eine Website auszusehen hat, das exakte Layout übernimmt der Webbrowser.
Eine HTML-Datei enthält Text sowie Anweisungen, wie dieser Text zu formatieren ist.
Zum Ablauf:
Ein Browser fordert von seinem Webserver eine HTML-Seite an. Der Server schickt ihm diese Seite in Form einer HTML-Datei. Diese Datei muss der Browser dann interpretieren, das heißt, er analysiert den Inhalt der Datei und versucht, diese Datei so darzustellen, wie es der Autor der Seite gern hätte.
Was ist CSS?
CSS (Cascading Style Sheets) ist eine deklarative Stylesheet-Sprache für strukturierte Dokumente. Sie wird vor allem zusammen mit HTML und XML eingesetzt. CSS soll dabei festlegen, wie ein besonders ausgezeichneter Inhalt dargestellt werden soll. Dazu ist es wichtig, das HTML oder XML so zu gestalten, dass die Abschnitte, deren Aussehen gleich sein soll, auch als Gruppe erkannt werden können. Man zeichnet im Dokument also die Bedeutung einzelner Abschnitte aus, während das Aussehen dieser ausgezeichneten Abschnitte im CSS festgelegt wird.
CSS ermöglicht es, die Darstellung dem jeweiligen Ausgabemedium (zum Beispiel Papier, Projektion, Sprache usw.) entsprechend anzupassen. Das ist nützlich, um zum Beispiel Hyperlinks beim Drucken extra aufzuführen, oder um für ein Anzeigemedium wie einen PDA oder ein Mobiltelefon mit geringerer Auflösung die Anzeige zu optimieren (geringere Seitenbreite und -höhe).
1. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur
Achten Sie auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung (Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheidet ist außerdem, dass Sie Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).
2. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“
a. Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.
b. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt
wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />
c. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)
d. Setzen Sie Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder
alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)
e. Verwenden Sie immer Entitäten (z.B. für „ä“
3. Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks
a. Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte Pfadangabe wichtig.
b. Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines HTML-Projektes.
c. Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente.
4. Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.
HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.
5. Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“ haben.
Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich
Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).6. Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.
Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.
7. Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.
Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.
8. Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels „alt-Attribut“ hinzufügen.
Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.
9. Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1, SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.
a. Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen Sie sich auf die gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf. ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSS-Referenzkarten enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern unterstützt werden).
b. Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h. S. kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.
10. Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.
Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeiden Sie überflüssige Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).
Neue Zeile:
<br>
Trennlinie:
<hr>
Textgestaltung:
Fett:
<b>
</b>
Itallic:
<i>
</i>
Unterstichen:
<u>
</u>
Hoch:
<sup>
</sup>
Tief:
<sub>
</sub>
Absatzgestaltung:
Text Einrücken:
<ul>
</ul>
Zentrieren:
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</center>
Formatierung aus:
< pcode >
< /pcode >
Verstecken:
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//-->
Verweise einfügen:
Link: <a href="http://">Text</a>
Bild:
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Schriftgröße formatieren:
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Schriftgröße 2: <font size=2>
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