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Willkommen auf der Protopage von ILMotiv. ILMotiv, das sind Anja, Katja, Dana und Julia.


Hier findet ihr Hilfestellungen im Umgang mit Word und HTML& CSS (und könnt darüber hinaus noch mit Anja's Puppy spielen :))


Viel Spaß,

Euer ILMotiv-Team

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Ich finde 300 pixel breit und 200 hoch müsste genügen für die bilder

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Willkommen zur HTML Wissenscollage

Diese Seite wird dir das Wichtigste im Umgang mit HTML erklären, d.h. wir erläutern :

Aufgabe B3


korrigierte Profile

Profil 1(Katja)

Profil 2 (Anja)
Profil 3 (Julia)
Profil 4 (Dana)


Um zu sehen was in den Profilen korrigiert wurde einfach die Profile öffnen, Rechtsklick -> Seitenquelltext anzeigen.

 

Und hier die zugehörigen Stylesheets:

 

Profil 1(Katja)

Profil 2 (Anja)

Profil 3 (Julia)

Profil 4 (Dana)

Typische Fehler bei der Erstellung von HTML Websites

Im Folgenden stellen wir  "Die 10 Gebote in der HTML-Programmierung" vor und versuchen einen Überblick zu geben wie strukturierte HTML Websites programmiert werden.

Quelle: "Die 10 Gebote in der HTML-Programmierung"

1. Gebot: gute HTML-Struktur

1. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur

 

Achten Sie auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung (Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheidet ist außerdem, dass Sie Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).

HTML-Grundgerüst

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">  Dokumenttyp-Deklaration


<html>  gesamte übrige Inhalt einer HTML-Datei wird in die Tags <html> bzw. </html> eingeschlossen

<head> Zwischen diesem Tag und seinem Gegenstück </head> werden die Kopfdaten einer HTML-Datei notiert.

<title> Titel der HTML-Datei </title>

</head>

<body> Notierung des eigentlichen Inhalts der Datei, also das, was im Anzeigefenster des WWW- Browsers angezeigt werden soll

</body>

</html>

 

Quelle: http://de.selfhtml.org/navigation/suche/index.htm?Suchanfrage=head

2. Gebot: „HTML-Tags“

2. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“

Tags

Tags sind Auszeichnungselemente zur Markierung des Inhalt im HTML Dokument.
sie beginnen mit einem "<", es folgt der Tagname und abschließend ein ">".
 

Entitäten

Zur korrekten Verarbeitung und Anzeige in den Webbrowsern werden die deutschen Umlaute wiefolgt umgeschrieben:
ä    -     &auml;               Ä    -    &Auml;                     &     -     &amp; ("Ampersand")
ö    -    &ouml;                Ö   -    &Ouml;                     <     -     &lt; ("lower than")
ü    -    &uuml;                Ü    -    &Uuml;                     >     -     &gt; ("greater than")
ß    -    &szlig;                     -    &euro;                          -     &quot; ("Quote")

Beispiel: In M&uuml;nchen steht ein Hofbr&auml;uhaus. Dort gibt es Bier aus Ma&szlig;kr&uuml;gen.
wird zu: In München steht ein Hofbrauhaus. Dort gibt es Bier aus Maßkrügen.

Quelle: http://de.selfhtml.org/html/allgemein/zeichen.htm

3. Gebot: korrekte Hyperlinks

3. Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks

absoluter Pfad

<html>
<head>

</head>
<body>

<a href="http://www.tu-ilmenau.de"> TU-Ilmenau </a>

              wenn Links zu anderen Webseiten angegeben werden, müssen diese als absoluter Pfad gesetzt werden
</body>
</html>

relativer Pfad

<html>
<head>
</head>
<body>

<img src="images/person_1.gif" id="passfoto" alt="Das bin ich">

Bilder können auch relativ verlinkt werden, damit diese in jedem Ordner, auf jedem Laufwerk angezeigt werden können

</body>
</html>

4. Gebot: strikte Trennung von Inhalt und Layout

4. Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.

HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.

5. Gebot: keine deprecated Elemente

5. Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“

haben.

 

Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).

deprecated Elemente

Elemente und Attribute mit dem Status "deprecated" werden aufgrund der Trennung von Struktur und Inhalt missbilligt. Sie werden oftmals zur direkten Formatierung von Attributen im HTML Dokument genutzt, was durch Stylesheets jedoch besser gelöst werden kann.
Beispiele für deprecated Elemente sind <font> oder <background>.

Eine komplette Liste der deprecated-Elemente und wie man sie in CSS ersetzt gibt's hier.

6. Gebot: keine Layouttabellen

6. Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.

 

Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.

 

Dieses Elemtent bewirkt, dass es in einer neuen Zeile des Fließtextes beginnt. Mit CSS können nun verschiedene Faktoren beeinflusst werden. (siehe "Beeinflussbare Faktoren"

7. Gebot: Verzicht auf zu viel Ablenkung

7. Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.

Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.

8. Gebot: "alt" - Attribute für Bilder

8. Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels
„alt-Attribut“ hinzufügen.

Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.

9. Gebot: keine horizontalen Scrollleisten

9. Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1,
SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.

10. Gebot: sinnvolle Metainformationen

10. Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.

Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeiden Sie überflüssige Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).

Erstellung eines Gruppenprofils

In diesem Teil wollen wir zeigen wie persönliche Profile erstellt und CSS Stylesheets eingebunden werden können.

Aufgabe B3

Gruppenprofil:            

ILMotiv

Vorteile CSS

Vorteile

Quelle: http://michelb.de/weblog/vor-und-nachteile-von-semantischen-html-code-css


Nachteile CSS

Nachteile Quelle: http://michelb.de/weblog/vor-und-nachteile-von-semantischen-html-code-css

Die verschiedenen Möglichkeiten zur Einbundung von CSS

I. Die Inline Style Sheets

 

Die allgemeine Syntax

<TAG style="attribut1:wert1; attribut2:wert2; attribut3:wert3; ...">

ist nichts anderes als die Form eines Inline Style Sheets. Es besagt, daß die Formatierung durch CSS Style-Sheets unmittelbar durch das den Text oder das Seitenelement auszeichnende Tag erfolgt. Inline Style Sheets sind die dem direkten HTML-Quelltext nächste Methode, ein Style Sheet einzufügen. Sie haben auch von allen Arten der Einbindungen von Style Sheets in ein HTML-Dokument die höchste Priorität, daß heißt, findet der interpretierende Browser Css-Anweisungen für ein bestimmtes Element einer Webseite sowohl in einer eingebetteten Formatvorlage, als auch in einem Inline Style Sheets, wird er die Spezifikationen aus dem Inline Style Sheet verwenden und die aus der eingebetteten Formatvorlage ignorieren.
Inline Style Sheets eignen sich sehr gut für die Formatierung eines einzelnes Elements auf einer Webseite. Sie sind jedoch eher unpraktisch, wenn es um die generelle Formatierung eines gesamten HTML-Dokumentes gehen soll.

 

II. Eingebettete Formatvorlagen

 

Durch eine eingebettete Formatvorlage lassen sich nicht nur die Formatierung einiger Tags im Dokument, sondern das gesamte Layout der Webseite steuern. Das heißt, daß an einen vorgegebenen Punkt im Dokument gesammelt eine Spezifikation für die im Dokument vorkommenden HTML-Tags definiert wird. An dieser Stelle werden die CSS Attribute gesammelt abgelegt und den Tags zugeordnet. Einen interessanten Aspekt gibt es hier auch bei der Verarbeitung des Aussehen von Hyperlinks. Die vier Zeilen beginnend mit a:link, a:visited, a:active und a:hover aus der eingebetteten Formatvorlage beziehen sich darauf, wie die Links in diesem Dokument später zu erscheinen haben. Ähnlich bisherigen Attribute LINK, VLINK und ALINK läßt sich hier das Verhalten des Links in unangeblicktem Zustand (link), in bereits besuchtem Zustand (visited) und im Augenblick des Anklickens (active) beeinflussen. Der Internet Explorer unterstützt sogar noch eine weitere Routine, die beim Überfahren des Links mit der Maus eintritt. Das dazughörige Attribut hierzu lautet hover. Es handelt sich dabei also um die verschiedenen Zustände, die das Linktag <a> annehmen kann. Diesem Tag können nach Definition des Zustandes wie im obigen Quelltext gezeigt dann beliebige CSS Style Sheets zugewiesen werden.


III. Verknüpfte Formatvorlagen

 

Da du nun bereits einen ungefähren Überblick über die Syntax hast, die in einer eingebetteten Formatvorlagen verwendet wird, solltest du nun keine Schwierigkeiten mehr haben, auch des letzten Typ der CSS Style Sheet Einbindungen, nämlich eine verknüpfte Formatvorlage erzeugen zu können.
Dieser dritte Typ ist hilfreich, wenn du nicht nur ein HTML-Dokument, sondern eine ganze Reihe von Webseiten mit den selben Formatdefinitionen ausstatten möchtest. Damit du nicht jedesmal eine neue Formatvorlage einbetten mußt, gibt es mit der verknüpften Formatvorlage die Möglichkeit, einfach sämtliche CSS-Informationen, die sonst zwischen den <STYLE> </STYLE> Tags stehen würden, in einer separaten ASCII-Datei abzuspeichern und vom HTML-Dokument aus mit einem Link darauf zu verweisen.

 

Beschreibung

Style Sheet Informationen einer eingebetteten Formatvorlage werden im <HEAD> </HEAD> Bereich des HTML Dokuments untergebracht.
Hierbei müssen sich sämtliche CSS Einträge zwischen den Tags <STYLE> </STYLE> befinden.

Beschreibung

Hier nun ein Beispiel für eine eingebettete Formatvorlage, durch die das Dokument diversen Formatierungen unterworfen wird. Im body-Element wird hier beispielsweise der Abstand des Dokuments zu den Browserrändern auf 0,1 Zoll gesetzt, die Hintergrundarbe als Navyblau definiert.
Einer Reihe von Tags wird eine Schriftartenfamilie (Arial) und eine durchgängige Größe (10pt) und Farbe (white) zugeordnet. Es genügt nun, im HTML Text diesen Tag ohne Erweiterungen einzugeben; eine Formatierung bezieht der Browser aus der eingebetteten Formatvorlage.

Beschreibung

Wie auch die eingebettete Formatvorlage wird der Link für die verknüpfte Formatvorlage im <HEAD> </HEAD> Bereich des HTML Dokuments untergebracht.
Das Dokument selbst, auf das verwiesen wird ist eine reine ASCII-Textdatei, die die Endung .css trägt. In ihr sind alle CSS Formatierungsdefinitionen untergebracht, die später dann im HTML-Dokument verarbeitet werden.

Zusätzliche Infos

Im Folgenden gibt es als Extra noch ein paar Videos, Links und Buchempfehlungen für die HTML/CSS- Interessierten.

kleines CSS Tutorial

Basic HTML Tutorial

Photos

Cartoon

Einsatz der Elemente an der richtigen Stelle

Ergebnis

Tag

Zusammensetzung einer Website

So nicht!

Verboten: Layouttabelle

Beeinflussbare Faktoren

Beispiel für blinkendes Textelement

so sieht es dann auf der Homepage aus

alt-Attribut

So nicht!

So nicht!

Eingebettete Formatvorlage (Beispiel 1)

Eingebettete Formatvorlage (Beispiel 2)

Verknüpfte Formatvorlage

Word

Bookmarks

hilfreiche Links

Rich sticky notes

Willkommen zur MS Word - Wissenscollage

                                                                Diese Seite zeigt dir das Wichtigste im Umgang mit MS Word und hilft typische Fehler zu vermeiden.

Typische Fehler bei der Bearbeitung von Dokumenten

Bei der Erstellung und Bearbeitung von Word-Dokumenten gibt es 10 Todsünden, die unbedingt vermieden werden sollten. Daher zeigen wir euch die häufigsten Fehler und wie ihr sie umgehen könnt.
Quelle:"10 Todsünden in der Textbearbeitung" 

1. Fehler

Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken.
Word kennt dafür die Option „Einzug“ zum Befehl „Absatz“ (FORMAT ► ABSATZ…).

Aufgabe B2

korrigierte Hausarbeitsteile
individuelle Deckblattentwürfe

zusammengefügte Hausarbeit

2. Fehler

Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf „Enter | Return“ beenden (Abschnittswechsel
am Ende jeder Zeile).
Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig – den Zeilenumbruch erledigt Word automatisch. Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes können mit „Shift+ Enter“ realisiert werden.

3. Fehler

Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf „Enter | Return“ erzeugen.
Word stellt verschiedene Arten von „Manuellen Umbrüchen“ zur Verfügung (Einfügen ► Manueller Umbruch…). Ein Manueller Seitenumbruch kann z.B. auch mit „Strg + Enter“ erzeugt werden.

4. Fehler

Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.
Trennstriche werden mit „Strg“ + „Bindestrichtaste“ erzeugt. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.

5. Fehler

Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).
Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen. Dazu ist es nicht unbedingt notwendig benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen. Die Einstellungen der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. „Standard“ oder „Überschrift 1“) können nach Belieben angepasst werden (FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG…). Der gleichnamige Aufgabenbereich wird sichtbar. Bei Bedarf können „Alle Formatvorlagen“ unter ANZEIGEN eingeblendet werden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über das KONTEXTMENÜ „ÄNDERN…“ angepasst werden.

6. Fehler

Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestichtaste erstellen.
Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten im Dialogfeld „Nummerierung und Aufzählungszeichen“ (FORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN…). Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten erstellt werden. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können und sollten
eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.

7. Fehler

Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.
Zur strukturierten Gliederung eines Dokumentes sollten Sie Gliederungsebenen verwenden (ANSICHT ► GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen. Tipp: Benutzen Sie die systemseitigen Formatvorlagen „Überschrift 1 … n“ (falls Ihnen die Formatierungen nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach belieben anpassen können). Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon Gliederungsebenen zugewiesen.

8. Fehler

Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu erstellen.
Verwenden Sie die Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ (ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE) um Elemente
zu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen. Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN) einfügen. Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines Abschnitts eingefügt werden. Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (EINFÜGEN ► FELD…). Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren, der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.

9. Fehler

Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern.
Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse (Einfügen ► Referenz ►Index und Verzeichnisse…). Die systemseitigen Formatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern…-Button). Durch einen Manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der Sie das Inhaltsverzeichnis platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen, unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.

10. Fehler

Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen.
Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“ generieren (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN). Neben den Möglichkeiten des Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: EINFÜGEN ► KOMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt werden. Dies geschieht durch das Aktivieren „Änderungen nachverfolgen“ (auch über: EXTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN). Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“ ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen | Kommentaren. Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team
markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten im Kontextmenü oder der Symbolleiste.

Rich text note

Arbeiten mit Format- und Dokumentenvorlagen

Format- und Dokumentenvorlagen können die Bearbeitung von Word Dokumenten erheblich erleichtern. Wir werden euch nun schrittweise erklären wie ihr solche Format- und Dokumentenvorlagen erstellen und nutzen könnt.

Übersicht zur Erstellung eines fehlerfreien Dokuments

Bevor eine Hausarbeit geschrieben wird, sollte man zunächst eine Formatierung einrichten.

Allgemeine Einstellungen

Seitenränder:
Die entsprechenden Einstellungen zu den Seitenrändern können im Menü unter "Datei --> Seite einrichten" vorgenommen werden. Zur Veranschaulichung seht euch die angefügten Bilder an.
Da sich das Deckblatt oft vom Rest der Arbeit unterscheidet, muss ein Haken bei "Seite einrichten“ im Register "Layout“ im Feld "Erste Seite anders“ gesetzt werden. Sieheh hierzu den nebenstehenden Screenshot.

Seitennummerierung:
Seiten können einheitlich ohne großen Aufwand durch zwei verschiedenen Methoden nummeriert werden. Siehe hierzu auch die Abbildungen zu Fehler 8 an.

Methode 1:
In der  Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ kann die  Seitenzahl direkt durch drücken auf das "Seitenzahlsymbol" fortläufig eingefügt werden.

Methode 2:
Im Menü unter "Einfügen" können unter "Seitenzahlen" ebenfalls alle nötigen Einstellungen vorgenommen werden.

Formatvorlage einrichten & benutzen:
Im Menü gibt es den Abschnitt Format. Im Unterpunkt "Formatvorlagen und Formatierung..." kann man die Schaltfläche "Neue Formatvorlage..." auswählen. In diesem Bereich können alle gewünschten Festlegungen eingestellt werden. Unter anderen können die Schriftart und -größe, sowie im Bereich "Format" Absatz, Tabstopp und Rahmen verändert werden. Siehe hierzu auch Fehler 5.

Kapitelnummerierung (manuell in automatisch):

Die Kapitelnummerierung kann unter dem gleichen Pfad wie letzterer Punkt vorgenommen werden. Hier wählt man im Bereich "Format" den Abschnitt "Nummerierung..." aus. Durch verschiedenen Optionen können Listenformatvorlagen eingerichtet werden.

Silbentrennung:
Trennstriche können mit „Strg“ + „Bindestrichtaste“ erzeugt werden. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert. Siehe hierzu auch Fehler 4 an.

Blocksatz:
In der stadardisierten Symbolleiste von Word kann man den so genannten "Blocksatz" durch Auswählen eines bestimmten Symbols einstellen. Dieses Vorgehen führt zu einem einheitlichen Textbild, da jede Zeile an den festgelegten Rand angepasst wird.

Zeilenabstand:
auch der Zeilenabstand kann entweder in einer Formatvorlage festgelegt werden oder wiederum in der Standardsymbolleiste ausgewählt werden. Die am häufigsten verwendeten Abstände sind 1,0 bzw. 1,5 Einheiten.

Formalien laut IFMK:

Seitenränder:
Standard-Formatvorlage:

Frank's Bsic Word Tipps

Buchtipps

Formatieren für ganz Faule

Photos

Zeichen einrücken

Zeilenumbruch

Erstellung eines Seitenumbruches

In der Menüleiste findet man unter Einfügen die Option Manueller Umbruch...

Erstellung eines Seitenumbruchs

et voilà : ein Seitenumbruch ohne lästiges DRücken von Enter 10 mal hintereinander

Trennstriche...so nicht!

Erstellt man Trennstriche einfach durch ein Bindestrich/ Minus, ist es möglich, dass bei nachträglicher Formatierung das Wort mitten im Satz getrennt wird.

Formatvorlagen und Formatierung

Neue Formatvorlage

Auswahl einer Formatierung

So sollte man es nicht machen!

Nummerierung und Aufzählungszeichen

Nummerierungsart auswählen

Gliederung auswählen

Gliederungen durch Formatvorlagen

Beispiel: Formatvorlagen durch verschiedene Überschriften

Kopf- und Fußzeile auswählen

Symbolleiste zur Bearbeitung der Fußzeile

Spezifische Seitenzahleinstellung

Seitenzahlenformat

Inhaltsverzeichnis erstellen

Verzeichnis ändern

Überarbeitungsmodus

Änderungen nachverfolgen

Kommentar hinzufügen

Seite einrichten auswählen

Seitenränder einstellen

Formatvorlagen auswählen

Neue Formatvorlage öffnen

Nummerierung; Listenformatvorlage

Text ohne "Block"

Text mit "Block"

Zeilenabstand 1,0 Einheiten

Zeilenabstand 1,5 Einheiten

Aufgaben

News

Tutorblog

Hilfs-Widgets

News

Audio-Podcast

Video-Podcast

Rich sticky notes

MP3s einbinden

Einfach auf "edit" klicken, gebenenfalls "HTML" anwählen und die Link-Adresse in das Skript hineinkopieren.

Einbindung von QuickTime- und IPod-Filme (mov, mp4)

Einfach auf "edit" klicken, gebenenfalls "HTML" anwählen und die Link-Adresse in das Skript hineinkopieren.

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