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Ich finde 300 pixel breit und 200 hoch müsste genügen für die bilder
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Willkommen zur HTML Wissenscollage
Diese Seite wird dir das Wichtigste im Umgang mit HTML erklären, d.h. wir erläutern :
- typische Fehler bei der Erstellung von HTML Webseiten und
- die Erstellung eines Gruppenprofils
Aufgabe B3
korrigierte Profile
Profil 1(Katja)
Profil 2 (Anja)
Profil 3 (Julia)
Profil 4 (Dana)
Um zu sehen was in den Profilen korrigiert wurde einfach die Profile öffnen, Rechtsklick -> Seitenquelltext anzeigen.
Und hier die zugehörigen Stylesheets:
Profil 1(Katja)
Profil 2 (Anja)
Profil 3 (Julia)
Profil 4 (Dana)
Typische Fehler bei der Erstellung von HTML Websites
Im Folgenden stellen wir "Die 10 Gebote in der HTML-Programmierung" vor und versuchen einen Überblick zu geben wie strukturierte HTML Websites programmiert werden.
Quelle: "Die 10 Gebote in der HTML-Programmierung" 1. Gebot: gute HTML-Struktur
1. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur
Achten Sie auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung (Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheidet ist außerdem, dass Sie Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).
HTML-Grundgerüst
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd"> Dokumenttyp-Deklaration
<html> gesamte übrige Inhalt einer HTML-Datei wird in die Tags <html>
bzw. </html>
eingeschlossen
<head> Zwischen diesem Tag und seinem Gegenstück </head> werden die Kopfdaten einer HTML-Datei notiert.
<title> Titel der HTML-Datei </title>
</head>
<body> Notierung des eigentlichen Inhalts der Datei, also das, was im Anzeigefenster des WWW- Browsers angezeigt werden soll
</body>
</html>
Quelle: http://de.selfhtml.org/navigation/suche/index.htm?Suchanfrage=head
2. Gebot: „HTML-Tags“
2. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“
- a. Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.
- b. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />
- c. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)
- d. Setzen Sie Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)
- e. Verwenden Sie immer Entitäten (z.B. für „ä“ ä)
Tags
Tags sind Auszeichnungselemente zur Markierung des Inhalt im HTML Dokument.
sie beginnen mit einem "<", es folgt der Tagname und abschließend ein ">".
Entitäten
Zur korrekten Verarbeitung und Anzeige in den Webbrowsern werden die deutschen Umlaute wiefolgt umgeschrieben:
ä - ä
Ä - Ä
& - & ("Ampersand")
ö - ö
Ö - Ö
< - < ("lower than")
ü - ü
Ü - Ü
> - > ("greater than")
ß - ß
€ - €
“ - " ("Quote")
Beispiel: In München steht ein Hofbräuhaus. Dort gibt es Bier aus Maßkrügen.
wird zu: In München steht ein Hofbrauhaus. Dort gibt es Bier aus Maßkrügen.
Quelle: http://de.selfhtml.org/html/allgemein/zeichen.htm 3. Gebot: korrekte Hyperlinks
3. Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks
- a. Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte Pfadangabe wichtig.
- b. Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines HTML-Projektes.
- c. Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente.
absoluter Pfad
<html>
<head>
</head>
<body>
<a href="http://www.tu-ilmenau.de"> TU-Ilmenau </a>
wenn Links zu anderen Webseiten angegeben werden, müssen diese als absoluter Pfad gesetzt werden
</body>
</html>
relativer Pfad
<html>
<head>
</head>
<body>
<img src="images/person_1.gif" id="passfoto" alt="Das bin ich">
Bilder können auch relativ verlinkt werden, damit diese in jedem Ordner, auf jedem Laufwerk angezeigt werden können
</body>
</html>
4. Gebot: strikte Trennung von Inhalt und Layout
4. Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.
HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.
5. Gebot: keine deprecated Elemente
5. Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“
haben.
Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).
deprecated Elemente
Elemente und Attribute mit dem Status "deprecated" werden aufgrund der Trennung von Struktur und Inhalt
missbilligt. Sie werden oftmals zur direkten Formatierung von Attributen im HTML Dokument genutzt, was durch Stylesheets jedoch besser gelöst werden kann.
Beispiele für deprecated Elemente sind <font> oder <background>.
Eine komplette Liste der deprecated-Elemente und wie man sie in CSS ersetzt gibt's hier. 6. Gebot: keine Layouttabellen
6. Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.
Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.
Dieses Elemtent bewirkt, dass es in einer neuen Zeile des Fließtextes beginnt. Mit CSS können nun verschiedene Faktoren beeinflusst werden. (siehe "Beeinflussbare Faktoren"
7. Gebot: Verzicht auf zu viel Ablenkung
7. Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.
Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.
8. Gebot: "alt" - Attribute für Bilder
8. Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels
„alt-Attribut“ hinzufügen.
Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.
9. Gebot: keine horizontalen Scrollleisten
9. Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1,
SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.
- a. Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen Sie sich auf die gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf. ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSSReferenzkarten enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern unterstützt werden).
- b. Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h. S. kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.
10. Gebot: sinnvolle Metainformationen
10. Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.
Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeiden Sie überflüssige Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).
Erstellung eines Gruppenprofils
In diesem Teil wollen wir zeigen wie persönliche Profile erstellt und CSS Stylesheets eingebunden werden können.
Aufgabe B3
Vorteile CSS
Vorteile
- Einheitliche Layouts
- Schnelle Layout-Änderungen
- Schnellere Ladezeiten, da das Stylesheet nur einmal geladen wird und dann im Cache liegt
- weniger Trafficverbrauch, weil Dateien meist sehr viel kleiner ausfallen, was weniger Server-Hardware-Verschleiß und Traffic-Überschreitungen verursacht, Modembenutzer freuen sich
- unnötiges Markup im HTML-Code verschwindet, da keine verschachtelten Tabellen,
<font>
-Tags usw. verwendet werden müssen - Optimierung für verschiedene Geräte (Druck-Stylesheets, PDA-/Handy) möglich
- logischer strukturierter Code hilft beim bearbeiten, weil es übersichtlicher ist
- Lesezeichen/Favoriten zeigen auch wirklich auf die angezeigte Seite und nicht auf das Frameset – anfängerfreundlich
- barrierearm
Quelle: http://michelb.de/weblog/vor-und-nachteile-von-semantischen-html-code-css
Nachteile CSS
Nachteile - alte Browser verstehen keine oder nur teilweise Stylesheets, daher siehts da nicht hübsch aus – dafür wird die Struktur durch richtig angewendeten Code verdeutlicht
- der Internet Explorer hat Fehler in der Berechnung von Größen, die mit sogenannten Hacks ausgemerzt werden müssen/können – nicht so schwer, ist man einmal im Thema hat man es bald raus
- ggü. Frames: aufwendig wenn sich Navigationslinks ändern, kann man aber mit Includes (phase 5, Freeware [frühere Versionen auch für Firmen]) verwalten (daher auch die Wichtigkeit von strukturiertem Code)
- möglich, dass die Einarbeitung lange dauert, besonders mit den IE-Bugs
- Man lernt den Internet Explorer zu hassen ;)
Quelle: http://michelb.de/weblog/vor-und-nachteile-von-semantischen-html-code-css Die verschiedenen Möglichkeiten zur Einbundung von CSS
I. Die Inline Style Sheets
Die allgemeine Syntax
<TAG style="attribut1:wert1; attribut2:wert2; attribut3:wert3; ...">
ist nichts anderes als die Form eines Inline Style Sheets. Es besagt, daß die Formatierung durch CSS Style-Sheets unmittelbar durch das den Text oder das Seitenelement auszeichnende Tag erfolgt. Inline Style Sheets sind die dem direkten HTML-Quelltext nächste Methode, ein Style Sheet einzufügen. Sie haben auch von allen Arten der Einbindungen von Style Sheets in ein HTML-Dokument die höchste Priorität, daß heißt, findet der interpretierende Browser Css-Anweisungen für ein bestimmtes Element einer Webseite sowohl in einer eingebetteten Formatvorlage, als auch in einem Inline Style Sheets, wird er die Spezifikationen aus dem Inline Style Sheet verwenden und die aus der eingebetteten Formatvorlage ignorieren.
Inline Style Sheets eignen sich sehr gut für die Formatierung eines einzelnes Elements auf einer Webseite. Sie sind jedoch eher unpraktisch, wenn es um die generelle Formatierung eines gesamten HTML-Dokumentes gehen soll.
II. Eingebettete Formatvorlagen
Durch eine eingebettete Formatvorlage lassen sich nicht nur die Formatierung einiger Tags im Dokument, sondern das gesamte Layout der Webseite steuern. Das heißt, daß an einen vorgegebenen Punkt im Dokument gesammelt eine Spezifikation für die im Dokument vorkommenden HTML-Tags definiert wird. An dieser Stelle werden die CSS Attribute gesammelt abgelegt und den Tags zugeordnet. Einen interessanten Aspekt gibt es hier auch bei der Verarbeitung des Aussehen von Hyperlinks. Die vier Zeilen beginnend mit a:link, a:visited, a:active und a:hover aus der eingebetteten Formatvorlage beziehen sich darauf, wie die Links in diesem Dokument später zu erscheinen haben. Ähnlich bisherigen Attribute LINK, VLINK und ALINK läßt sich hier das Verhalten des Links in unangeblicktem Zustand (link), in bereits besuchtem Zustand (visited) und im Augenblick des Anklickens (active) beeinflussen. Der Internet Explorer unterstützt sogar noch eine weitere Routine, die beim Überfahren des Links mit der Maus eintritt. Das dazughörige Attribut hierzu lautet hover. Es handelt sich dabei also um die verschiedenen Zustände, die das Linktag <a> annehmen kann. Diesem Tag können nach Definition des Zustandes wie im obigen Quelltext gezeigt dann beliebige CSS Style Sheets zugewiesen werden.
III. Verknüpfte Formatvorlagen
Da du nun bereits einen ungefähren Überblick über die Syntax hast, die in einer eingebetteten Formatvorlagen verwendet wird, solltest du nun keine Schwierigkeiten mehr haben, auch des letzten Typ der CSS Style Sheet Einbindungen, nämlich eine verknüpfte Formatvorlage erzeugen zu können.
Dieser dritte Typ ist hilfreich, wenn du nicht nur ein HTML-Dokument, sondern eine ganze Reihe von Webseiten mit den selben Formatdefinitionen ausstatten möchtest. Damit du nicht jedesmal eine neue Formatvorlage einbetten mußt, gibt es mit der verknüpften Formatvorlage die Möglichkeit, einfach sämtliche CSS-Informationen, die sonst zwischen den <STYLE> </STYLE> Tags stehen würden, in einer separaten ASCII-Datei abzuspeichern und vom HTML-Dokument aus mit einem Link darauf zu verweisen.
Beschreibung
Style Sheet Informationen einer eingebetteten Formatvorlage werden im <HEAD> </HEAD> Bereich des HTML Dokuments untergebracht.
Hierbei müssen sich sämtliche CSS Einträge zwischen den Tags <STYLE> </STYLE> befinden.
Beschreibung
Hier nun ein Beispiel für eine eingebettete Formatvorlage, durch die das Dokument diversen Formatierungen unterworfen wird. Im body-Element wird hier beispielsweise der Abstand des Dokuments zu den Browserrändern auf 0,1 Zoll gesetzt, die Hintergrundarbe als Navyblau definiert.
Einer Reihe von Tags wird eine Schriftartenfamilie (Arial) und eine durchgängige Größe (10pt) und Farbe (white) zugeordnet. Es genügt nun, im HTML Text diesen Tag ohne Erweiterungen einzugeben; eine Formatierung bezieht der Browser aus der eingebetteten Formatvorlage.
Beschreibung
Wie auch die eingebettete Formatvorlage wird der Link für die verknüpfte Formatvorlage im <HEAD> </HEAD> Bereich des HTML Dokuments untergebracht.
Das Dokument selbst, auf das verwiesen wird ist eine reine ASCII-Textdatei, die die Endung .css trägt. In ihr sind alle CSS Formatierungsdefinitionen untergebracht, die später dann im HTML-Dokument verarbeitet werden.
Zusätzliche Infos
Im Folgenden gibt es als Extra noch ein paar Videos, Links und Buchempfehlungen für die HTML/CSS- Interessierten.
kleines CSS Tutorial
Basic HTML Tutorial
Photos
Cartoon
Einsatz der Elemente an der richtigen Stelle
Ergebnis
Tag
Zusammensetzung einer Website
So nicht!
Verboten: Layouttabelle
Beeinflussbare Faktoren
Beispiel für blinkendes Textelement
so sieht es dann auf der Homepage aus
alt-Attribut
So nicht!
So nicht!
Eingebettete Formatvorlage (Beispiel 1)
Eingebettete Formatvorlage (Beispiel 2)
Verknüpfte Formatvorlage
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Willkommen zur MS Word - Wissenscollage
Diese Seite zeigt dir das Wichtigste im Umgang mit MS Word und hilft typische Fehler zu vermeiden.
Typische Fehler bei der Bearbeitung von Dokumenten
Bei der Erstellung und Bearbeitung von Word-Dokumenten gibt es 10 Todsünden, die unbedingt vermieden werden sollten. Daher zeigen wir euch die häufigsten Fehler und wie ihr sie umgehen könnt.
Quelle:"10 Todsünden in der Textbearbeitung" 1. Fehler
Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken.
Word kennt dafür die Option „Einzug“ zum Befehl „Absatz“ (FORMAT ► ABSATZ…).
Aufgabe B2
korrigierte Hausarbeitsteile
individuelle Deckblattentwürfe
zusammengefügte Hausarbeit
2. Fehler
Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf „Enter | Return“ beenden (Abschnittswechsel
am Ende jeder Zeile).
Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig – den Zeilenumbruch erledigt Word automatisch. Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes können mit „Shift+ Enter“ realisiert werden.
3. Fehler
Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf „Enter | Return“ erzeugen.
Word stellt verschiedene Arten von „Manuellen Umbrüchen“ zur Verfügung (Einfügen ► Manueller Umbruch…). Ein Manueller Seitenumbruch kann z.B. auch mit „Strg + Enter“ erzeugt werden.
4. Fehler
Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.
Trennstriche werden mit „Strg“ + „Bindestrichtaste“ erzeugt. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.
5. Fehler
Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).
Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen. Dazu ist es nicht unbedingt notwendig benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen. Die Einstellungen der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. „Standard“ oder „Überschrift 1“) können nach Belieben angepasst werden (FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG…). Der gleichnamige Aufgabenbereich wird sichtbar. Bei Bedarf können „Alle Formatvorlagen“ unter ANZEIGEN eingeblendet werden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über das KONTEXTMENÜ „ÄNDERN…“ angepasst werden.
6. Fehler
Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestichtaste erstellen.
Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten im Dialogfeld „Nummerierung und Aufzählungszeichen“ (FORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN…). Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten erstellt werden. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können und sollten
eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.
7. Fehler
Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.
Zur strukturierten Gliederung eines Dokumentes sollten Sie Gliederungsebenen verwenden (ANSICHT ► GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen. Tipp: Benutzen Sie die systemseitigen Formatvorlagen „Überschrift 1 … n“ (falls Ihnen die Formatierungen nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach belieben anpassen können). Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon Gliederungsebenen zugewiesen.
8. Fehler
Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu erstellen.
Verwenden Sie die Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ (ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE) um Elemente
zu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen. Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN) einfügen. Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines Abschnitts eingefügt werden. Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (EINFÜGEN ► FELD…). Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren, der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.
9. Fehler
Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern.
Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse (Einfügen ► Referenz ►Index und Verzeichnisse…). Die systemseitigen Formatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern…-Button). Durch einen Manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der Sie das Inhaltsverzeichnis platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen, unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.
10. Fehler
Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen.
Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“ generieren (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN). Neben den Möglichkeiten des Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: EINFÜGEN ► KOMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt werden. Dies geschieht durch das Aktivieren „Änderungen nachverfolgen“ (auch über: EXTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN). Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“ ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen | Kommentaren. Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team
markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten im Kontextmenü oder der Symbolleiste.
Rich text note
Arbeiten mit Format- und Dokumentenvorlagen
Format- und Dokumentenvorlagen können die Bearbeitung von Word Dokumenten erheblich erleichtern. Wir werden euch nun schrittweise erklären wie ihr solche Format- und Dokumentenvorlagen erstellen und nutzen könnt.
Übersicht zur Erstellung eines fehlerfreien Dokuments
Bevor eine Hausarbeit geschrieben wird, sollte man zunächst eine Formatierung einrichten.Allgemeine EinstellungenSeitenränder:
Die entsprechenden Einstellungen zu den Seitenrändern können im Menü unter
"Datei --> Seite einrichten" vorgenommen werden. Zur Veranschaulichung seht euch die angefügten Bilder an.
Da sich das Deckblatt oft vom Rest der Arbeit unterscheidet,
muss ein Haken bei "Seite einrichten“ im Register "Layout“ im Feld "Erste Seite anders“ gesetzt werden. Sieheh hierzu den nebenstehenden Screenshot.
Seitennummerierung:
Seiten können einheitlich ohne großen Aufwand durch zwei verschiedenen Methoden nummeriert werden. Siehe hierzu auch die Abbildungen zu Fehler 8 an.
Methode 1: In der
Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ kann die Seitenzahl direkt durch drücken auf das
"Seitenzahlsymbol" fortläufig eingefügt werden.
Methode 2:Im Menü unter
"Einfügen" können unter
"Seitenzahlen" ebenfalls alle nötigen Einstellungen vorgenommen werden.
Formatvorlage einrichten & benutzen:
Im Menü gibt es den Abschnitt Format. Im Unterpunkt "Formatvorlagen und Formatierung..." kann man die Schaltfläche "Neue Formatvorlage..." auswählen. In diesem Bereich können alle gewünschten Festlegungen eingestellt werden. Unter anderen können die Schriftart und -größe, sowie im Bereich "Format" Absatz, Tabstopp und Rahmen verändert werden. Siehe hierzu auch Fehler 5.
Kapitelnummerierung (manuell in automatisch):Die Kapitelnummerierung kann unter dem gleichen Pfad wie letzterer Punkt vorgenommen werden. Hier wählt man im Bereich
"Format" den Abschnitt
"Nummerierung..." aus. Durch verschiedenen Optionen können Listenformatvorlagen eingerichtet werden.
Silbentrennung:Trennstriche können mit
„Strg“ + „Bindestrichtaste“ erzeugt werden. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert. Siehe hierzu auch Fehler 4 an.
Blocksatz:
In der stadardisierten Symbolleiste von Word kann man den so genannten "Blocksatz" durch Auswählen eines bestimmten Symbols einstellen. Dieses Vorgehen führt zu einem einheitlichen Textbild, da jede Zeile an den festgelegten Rand angepasst wird.
Zeilenabstand:
auch der Zeilenabstand kann entweder in einer Formatvorlage festgelegt werden oder wiederum in der Standardsymbolleiste ausgewählt werden. Die am häufigsten verwendeten Abstände sind 1,0 bzw. 1,5 Einheiten.
Formalien laut IFMK: Seitenränder:
Standard-Formatvorlage:
-
Zeilenabstand: 1,5 Zeilen
-
Schriftart: Times New Roman, Bookman Old Style, Garamond
-
Schriftgröße: 12
-
Ausrichtung: Blocksatz
Frank's Bsic Word Tipps
Buchtipps
- MS Word 5: das vollständige Lehr- und Trainingsbuch für Textverarbeitung und Textgestaltung/ Tobias Ravens. - 2. Aufl.. - München [u.a.] : Pearson Studium, 2004
- Word für Studium& Examen: [von der Seminararbeit bis zur Dissertation ohne Stress]/ Reinhold Scheck. - Poing : Franzis, 2004
- MS-Word 6.0: Einführung in die Textverarbeitung, Tabellensatz, Druckformatvorlagen, Makros/ Thomas Irlbeck. - 1. Aufl. - München : te-wi-Verl., 1993
- Wissenschaftlich mit Word arbeiten: [von Word 2000 bis Word 2003]/ Tobias Ravens. - 2. Aufl.. - München [u.a.] : Pearson Studium, 2004
Formatieren für ganz Faule
Photos
Zeichen einrücken
Zeilenumbruch
Erstellung eines Seitenumbruches
In der Menüleiste findet man unter Einfügen die Option Manueller Umbruch...
Erstellung eines Seitenumbruchs
et voilà : ein Seitenumbruch ohne lästiges DRücken von Enter 10 mal hintereinander
Trennstriche...so nicht!
Erstellt man Trennstriche einfach durch ein Bindestrich/ Minus, ist es möglich, dass bei nachträglicher Formatierung das Wort mitten im Satz getrennt wird.
Formatvorlagen und Formatierung
Neue Formatvorlage
Auswahl einer Formatierung
So sollte man es nicht machen!
Nummerierung und Aufzählungszeichen
Nummerierungsart auswählen
Gliederung auswählen
Gliederungen durch Formatvorlagen
Beispiel: Formatvorlagen durch verschiedene Überschriften
Kopf- und Fußzeile auswählen
Symbolleiste zur Bearbeitung der Fußzeile
Spezifische Seitenzahleinstellung
Seitenzahlenformat
Inhaltsverzeichnis erstellen
Verzeichnis ändern
Überarbeitungsmodus
Änderungen nachverfolgen
Kommentar hinzufügen
Seite einrichten auswählen
Seitenränder einstellen
Formatvorlagen auswählen
Neue Formatvorlage öffnen
Nummerierung; Listenformatvorlage
Text ohne "Block"
Text mit "Block"
Zeilenabstand 1,0 Einheiten
Zeilenabstand 1,5 Einheiten