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Wien

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Wien

Schloss Schönbrunn

Das Schloss Schönbrunn liegt im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Sein Name geht auf einen Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch zurück, der hier auf der Jagd einen artesischen Brunnen „entdeckt“ und ausgerufen haben soll: „Welch' schöner Brunn“.

Gebaut als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga zwischen 1638 und 1643, wurde es in der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 schwer beschädigt. 1687 gab Leopold I. für seinen Thronfolger Joseph I. einen repräsentativen Neubau von Johann Bernhard Fischer in Auftrag.

Parlament

Spontan fühlt man sich angesichts des tempelartigen Baus Theophil Hansens, der das Ursprungsland der Demokratie für das 143 m lange und 137 m breite Gebäude hier Pate stehen ließ, nach Griechenland versetzt. 1873 begann er mit dem Bau - und 1883 war er damit fertig. Er löste die Aufgabe, ein Gebäude für beide Kammern des damaligen Reichtstages (Abgeordneten- und Herrenhaus) zu schaffen, indem er eine von 24 Marmorsäulen getragene zentrale Halle schuf, an deren Längsseiten er je einen würfelförmigen Saalbau angliederte.

Prater

Rummelplatz für viele, Ort nostalgischer Träume für manche, grüne Oase für fast alle – und Standort des Riesenrads, eines der berühmtesten Wiener Wahrzeichen. Der Wiener Prater hat von März bis Oktober Saison. Das weltberühmte Riesenrad und einige andere Attraktionen haben aber das ganze Jahr geöffnet.

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Graz

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Graz Stadtplan

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Der Kern des Grazer Uhrturms wurde höchstwahrscheinlich im 13. Jahrhundert gebaut. Erste Nennungen des Turms finden sich um 1265, allerdings wurde er erst 1560 in seine heutige Form gebracht. Vier große Zifferblätter (Durchmesser mehr als fünf Meter), die aus dem Jahr 1712 stammen, schmücken die vier Seiten des Turms.

Ursprünglich verfügte die Uhr des Turms lediglich über einen einzigen großen Stundenzeiger pro Zifferblatt, was zur besseren Ablesbarkeit aus größerer Entfernung beitrug. Um den später installierten Minutenzeiger vom Stundenzeiger unterscheiden zu können, musste er daher kleiner gestaltet werden. Deshalb sind die vergoldeten Zeiger auch heute noch in der Größe vertauscht. Der Uhrturm wurde 1809 nach französischer Belagerung von Grazer Bürgern freigekauft, da er sonst wie die restliche Festungsanlage auf dem Schloßberg geschleift worden wäre.

Heute sind im Turm noch drei Glocken erhalten: Die Stundenglocke ist laut ihrer Inschrift die älteste von Graz (1382) und schlägt zu jeder vollen Stunde. Die Feuerglocke (1645) warnte vor Feuern. Die Armensünderglocke von ca. 1450 läutete ursprünglich zu Hinrichtungen, im 19. Jahrhundert aber zur Sperrstunde, was ihr zusätzlich den Namen Lumpenglocke eintrug.

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