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Willkommen

Lieber Besucher,

 

Willkommen auf unserer Protopage-
Seite. Hier finden Sie eine hilfreiche Wissenscollage über die 10 "Todsünden" in MS-Word und wichtige Tipps über das Erstellen einer Dokumentvorlage für Ihre späteren Hausarbeiten.

Außerdem finden Sie einige Informationen über Ilmenau und Links zu wichtigen Seiten für Studenten in Ilmenau.


Ihr Team-Nukular

 

P.S.: Und nicht vergessen, das Wort heisst: NUKULAR!

 

http://www.youtube.com/watch?v=8ZsNj7TFk9Y

 


 

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Worum es geht

Im folgenden möchten wir Ihnen näher bringen, wie Sie durch die Erstellung von Dokumentvorlagen Ihre Studienhausarbeiten sauber strukturieren. Außerdem können Sie typische Fehler im Umgang mit MS Word vermeiden.

Die 10 "Todsünden" finden Sie auf dieser Seite, das erstellen einer Dokumentvorlage im Reiter Dokumentenvorlage.







Die 10 Todsünden

Es gibt einige immer wieder auftretende Fehler im Umgang mit Word. Diese werden hier aufgelistet. Indem sie den Mauszeiger über die Überschrift ziehen öffnet sich ein Fenster mit der entsprechenden Anleitung, wie sie diese Fehler vermeiden. Die Illustration finden sie direkt neben dem Textfenster.
 

1. Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken.

2. Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf „Enter | Return“ beenden.


Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig – den Zeilenumbruch erledigt
Word automatisch. Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes können mit „Shift + Enter“ realisiert werden.

3. Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf „Enter | Return“ erzeugen.


4. Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.

5. Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).

6. Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.

  1. Zur strukturierten Gliederung eines Dokumentes sollten Sie Gliederungsebenen verwenden

    (ANSICHT ► GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur

    von Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen. Tipp: Benutzen Sie

    die systemseitigen Formatvorlagen „Überschrift 1 … n“ (falls Ihnen die Formatierungen

    nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach

    belieben anpassen können). Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon

    Gliederungsebenen zugewiesen.

7. Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestichtaste erstellen.

  1. Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten

    im Dialogfeld „Nummerierung und Aufzählungszeichen“ (FORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN…).

    Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten

    erstellt werden. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können und sollten

    eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.

8. Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu erstellen.

  1. Verwenden Sie die Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ (ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE) um Elemente

    zu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen.

    Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder

    und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN) einfügen. Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines Abschnitts eingefügt werden. Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (EINFÜGEN► FELD…).

9. Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch ausgliedern.

  1. Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse (Einfügen ► Referenz ►Index und Verzeichnisse…). Die systemseitigen Formatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern…-Button). Durch einen Manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der Sie das Inhaltsverzeichnis platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen, unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.

10. Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung kennzeichnen.

  1. Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“ generieren (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN). Neben den Möglichkeiten des Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: EINFÜGEN ► KOMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt werden. Dies geschieht durch das Aktivieren „Änderungen nachverfolgen“ (auch über: EXTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN). Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“ ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen Kommentaren. Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten im Kontextmenü oder der Symbolleiste.

Photos

Screenshot zu 1

Screenshot zu 3

Screenshot zu 5

Screenshot zu 6

Screenshot zu 7

Screenshot 1 zu 8

Screenshot 2 zu 8

Screenshot zu 9

Screenshot 1 zu 10

Screenshot 2 zu 10

Dokumentvorlage

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Was ist eine Dokumentvorlage?

Jedes Microsoft Word-Dokument basiert auf einer Dokumentvorlage. Eine Dokumentvorlage legt die Grundstrukturen eines Dokumentes fest und enthält Dokumenteinstellungen wie AutoText-Einträge, Schriftarten, Tastenbelegungen, Makros, Menüs, Seitenlayout, spezielle Formatierungen und Formatvorlagen.
Nachdem eine Dokumentvorlage erstellt wurde, wird sie später lediglich als Word-Dokument geöffnet. Dies hat den Vorteil, dass die Vorlage nicht aus Versehen gelöscht werden kann. 
Die Vorlage bleibt von der Bearbeitung an dem auf ihr beruhenden Word-Dokument unberührt.
Da die Vorlage als Muster für Hausarbeiten am IfMK dienen soll, muss sie auch entsprechende Vorgaben (siehe Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten des IfMK) berücksichtigen.
Im Folgenden werden wir euch zeigen, wie dies aussehen sollte.



Erstellen einer Dokumentvorlage

Wir erstellen die Dokumentvorlage auf der Basis eines Dokumentes. Das heißt, dass wir ein neues Dokument öffnen und als Dokumentvorlage speichern (siehe screenshot).
Zunächst bestimmen wir die Seitenränder, welche für die gesamte Arbeit gelten sollen.

Seitenränder: 
Abweichungen hiervon soll es nur geben, wenn die Einbindung von Tabellen/Grafiken erforderlich ist.

Zeilenabstand, Schriftart und Schriftgröße

Kopf- und Fußzeile

Die Kopfzeile beinhaltet den Autor der Arbeit, das Veröffentlichungsdatum sowie das Datum.
In der Fußzeile befindet sich die Seitennummerierung.
Die Ausrichtung der Inhalte in Kopf- und Fußzeile ist dabei dem Nutzer selbst überlassen.

Seitennummerierung

Die Arbeit muss natürlich auch über eine Seitennummerierung verfügen, damit nach Ebenen gezielt gesucht werden kann. Dabei ist natürlich zu beachten, dass die Darstellung nicht schon bei dem Deckblatt(Seite 1) beginnt, sondern erst bei dem Inhaltsverzeichnis (siehe Screenshot).
 

Ertellen eines Inhaltsverzeichnisses

Ein Inhaltsverzeichnis lässt sich am einfachsten mit den integrierten Formatvorlagen für Gliederungsebenen oder Überschriften erstellen. Zu erreichen sind die Einstellungen über das Menüfeld "Einfügen"-> "Referenz" -> "Index und Verzeichnisse". Hier kann man die Anzahl der Ebenen festlegen und ein passendes Format auswählen. Das Layout der verschiedenen Ebenen kann über die Formatvoralgen bestimmt werden. Dazu geht ihr auf  "Format" -> "Formatvorlagen und Formatierung...".

Literaturverzeichnis

Bei dem Literaturverzeichnis werden alle verwendeten Quellen aufgelistet. Um die Übersichtlichkeit zu gewähren, werden die Elemente alphabetisch aufgelistet.
 Dafür müssen lediglich alle Quellen markiert werden und mit einem Klick auf den Sortieren-Button
(siehe screenshot) erfolgt die alphabetische Sortierung.

Ändern von Formatvorlagen

Eine Formatvorlage bietet die Möglichkeit den einzelnen Gliederungsebenen ein einheitliches Erscheinungsbild zu geben. Word bietet die Option, Formatvorlagen zu bearbeiten und hinzuzufügen.

 

Photos

Erstellen einer Dokumentenvorlage

Seitenränder

Zeilenabstand

Schriftart

Kopf- und Fußzeile

Seitennummerierung

Erstellen eines Inhaltsverzeichnises

Alphabetische Sortierung

Ändern einer Formatvorlage

HTML & CSS

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Nützliche Links zur Erstellung von Webseiten

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Was ist HTML?

Die exakte Bezeichnung für HTML lautet "Hypertext Markup Language", was ungefähr "Beschreibungssprache für Texte mit Verknüpfungen" bedeutet. Sie basiert auf SGML (Standard Generalized Markup Language), welche von IBM entwickelt wurde.

HTML ist keine Programmiersprache, sondern eine Dokumentenbeschreibungssprache. Jedes beliebige Textverarbeitungsprogramm kann HTML-Seiten ansehen und erstellen. HTML hat den Vorteil, das es ohne Bedeutung ist, welches Betriebssystem oder welcher Computer verwendet wird. HTML ist eine Standardsprache im WWW.

 

http://www.htmlbasis.de/htmlkurs/h_html.htm

Was sind Stylesheets (CSS)?

 

Stylesheets sind eine unmittelbare Ergänzung zu HTML. Es handelt sich dabei um eine Sprache zur Definition von Formateigenschaften einzelner HTML-Elemente. Mit Hilfe von Stylesheets können Sie beispielsweise bestimmen, dass Überschriften 1. Ordnung einen großen Schriftgrad aufweisen, in der Schriftart Helvetica, aber nicht fett erscheinen und mit einem Abstand von 1,75 Zentimeter zum darauffolgenden Absatz versehen werden. Angaben dieser Art sind mit reinem HTML nicht möglich.

Das ist aber nur der Anfang. Stylesheets bieten noch viel mehr Möglichkeiten. So können Sie HTML-Elemente - egal ob Textabsätze, Listen oder Formulare - mit einer eigenen Hintergrundfarbe, einem eigenen Hintergrundbild (Wallpaper) oder mit diversen Rahmen ausstatten. Sie können Elemente im Anzeigefenster des WWW-Browsers positionieren und Abstände definieren. Für Print-Layouts stehen Möglichkeiten zur Definition von Seiten-Layout und Textflusskontrolle bereit. Für die akustische Wiedergabe von Web-Seiten gibt es ein ganzes Arsenal an Eigenschaften, um die künstliche Sprachausgabe zu steuern. Einige CSS-Eigenschaften sind auch in der Lage, das Anzeigefenster des Browsers zu beeinflussen, so etwa das Aussehen des Cursors.

Ein weiteres wichtiges Leistungsmerkmal von CSS ist die Möglichkeit, zentrale Formate zu definieren. So können Sie beispielsweise in einer externen Datei zentrale Definitionen zum Aussehen eines Elements notieren und dieses Stylesheet in viele HTML-Seiten parallel einbinden. Alle Elemente der entsprechenden HTML-Dateien erhalten dann die Formateigenschaften, die einmal zentral definiert sind. Das spart Kodierarbeit und macht die HTML-Dateien kleiner. Sie können Ihre Stylesheet-Definitionen sogar in separaten Dateien notieren. Die Stylesheet-Dateien können Sie in beliebig vielen HTML-Dateien referenzieren. Auf diese Weise können Sie für große Projekte einheitliche Layouts entwerfen. Mit ein paar kleinen Änderungen in einer zentralen Stylesheet-Datei können Sie dann für hunderte von HTML-Dateien ein anderes Aussehen bewirken.

Stylesheets unterstützen also die professionelle Gestaltung beim Web-Design und helfen beim Corporate Design für große Projekte oder für unternehmensspezifische Layouts.

 

Quelle: de.selfhtml.org

Nützliche HTML - Tags

• Überschriften für sechs Gliederungsebenen:
<h1>Überschrift Ebene1</h1>, …, <h6>Überschrift Ebene 6</h6>

• Textabsätze:
<p>…</p>

• Zeilenumbruch:
<br />

• Listen
– geordnete Listen:
<ol><li>1.Punkt</li><li>2.Punkt</li>…</ol>
– ungeordnete Listen:
<ul><li>ein Punkt</li><li>noch ein Punkt</li>…</ul>
– Definitionslisten, z.B. für Glossare:
<dl><dt>Begriff</dt><dd>Beschreibung</dd>…</dl>

• Präformatierter Text:
<pre>dicktengleich darzustellender Text</pre>

• Zitate und Adressen:
<blockquote>zitierter Text</blockquote>

• Trennlinien: <hr />

Logische Auszeichnungen:
<em>Betonung (emphasize)</em>
<var>Variable/Variablenbezeichner</var>
<cite>Quellenangabe / Autor eines Zitats</cite>
<dfn>Definition innerhalb eines Absatzes</dfn>
<strong>Starke Betonung</strong>
<code>: Quelltext
<samp>: Beispiel
<kbd>: Benutzereingabe (Tastatur)
<ins>Dokumentänderung – Einfügung</ins>
<del>Dokumentänderung – Löschen</del>
<q>“Zitat innerhalb eines Absatzes“</q>

1) Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur

Achten Sie auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung
(Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheidet ist außerdem, dass Sie
Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).

2) Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“

  1. Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.

  2. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt
    wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />

  3. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen
    IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)

  4. Setzen Sie Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder
    alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)

  5. Verwenden Sie immer Entitäten (z.B. für „ä“ )

Quelltext des Beispiels

<img="passfoto" style="float: left; color: yellow; height: 250px:" src="images/person1.gif">

 

Durch den fehlenden Slash am Ende wird das Bild nicht angezeigt.

3) Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks

  1. Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte
    Pfadangabe wichtig.
  2. Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen
    Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen
    können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem
    System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines
    HTML-Projektes.
  3. Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente.

4) Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.

HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS

dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine

nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.

5) Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“ haben

Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung
von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten
den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich
Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung
bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).

6) Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.

Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und

Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.

7) Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.

Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung
schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.

8) Du sollst für z.B. Grafiken immer auch eine Beschreibung mittels "alt-Attribut" hinzufügen

Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets
etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.

9) Du sollst Nutzergruppen nicht, aber die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.

  1. Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es
    handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen Sie sich auf die
    gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf.
    ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist
    dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSSReferenzkarten
    enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern
    unterstützt werden).
  2. Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h. S.
    kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen
    wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische
    Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.

10) Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.

Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeiden Sie überflüssige
Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen
zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).

Web widgets

Farbcodes für html

Photos

Grundgerüst einer HTML-Seite

HTML-Tags

Negativbeispiel

Trennung von Inhalt und Layout

Logische und Physische Auszeichnungen

Negativbeispiel

Negativbeispiel

Quelltext des Beispiels

Positivbeispiel

Negativbeispiel

Negativbeispiel

Impressum

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