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Kleine Einleitung

Herzlich Willkommen auf unserer Protopage! Hier findet ihr Hilfe und Anregungen bei der Arbeit mit Word und HTML / CSS. Bei Kritik und Fragen nutzt bitte die von uns eingerichtete Kommentarbox. Euer Team Phi Schlange :-)

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----------- Markus Friebe --------------------- Fabian Lehman ---------------------------------- Stefan Ott -------------------------------- Jan Schmeier ------------

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Willkommen

Herzlich Wilkommen auf unserer Seite über den korrekten Umgang mit Word. Hier findet ihr die Lösungen für die häufigsten Fehler im Umgang mit Microsoft Word. Außerdem wird euch gezeigt, wie ihr Formatvorlagen erstellen könnt.

Todsünde Nr. 1

Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken.

Word kennt dafür die Option „Einzug“ zum Befehl „Absatz“ (FORMAT ► ABSATZ…).

Todsünde Nr. 2

Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf „Enter | Return“ beenden.

Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig – den Zeilenumbruch erledigt Word automatisch. Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes können mit „Shift+ Enter“ realisiert werden.

Todsünde Nr.3

Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf „Enter | Return“ erzeugen.

Word stellt verschiedene Arten von „Manuellen Umbrüchen“ zur Verfügung (Einfügen ► Manueller Umbruch…). Ein Manueller Seitenumbruch kann z.B. auch mit „Strg + Enter“ erzeugt werden.

Todsünde Nr.4

Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.

Trennstriche werden mit „Strg“ + „Bindestrichtaste“ erzeugt. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.

Todsünde Nr. 5

Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).

Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen. Dazu ist es nicht unbedingt notwendig benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen. Die Einstellungen der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. „Standard“ oder „Überschrift 1“) können nach Belieben angepasst werden (FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG…).
Der gleichnamige Aufgabenbereich wird sichtbar.
Bei Bedarf können „Alle Formatvorlagen“ unter ANZEIGEN eingeblendet werden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über das KONTEXTMENÜ „ÄNDERN…“ angepasst werden.

Todsünde Nr. 6

Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestichtaste erstellen.

Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten im Dialogfeld „Nummerierung und Aufzählungszeichen“ (FORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN…). Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten erstellt werden. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können und sollten eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.

Todsünde Nr. 7

Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.

Zur strukturierten Gliederung eines Dokumentes sollten Sie Gliederungsebenen verwenden (ANSICHT ► GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen. Tipp: Benutzen Sie die systemseitigen Formatvorlagen „Überschrift 1 … n“ (falls Ihnen die Formatierungen nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach belieben anpassen können). Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon Gliederungsebenen zugewiesen.

Todsünde Nr. 8

Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu erstellen.

Verwenden Sie die Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ (ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE) um Elemente
zu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen. Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN) einfügen. Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines Abschnitts eingefügt werden. Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (EINFÜGEN ► FELD…). Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren, der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.

Todsünde Nr. 9

Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern.

Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse (Einfügen ► Referenz ►Index und Verzeichnisse…). Die systemseitigen Formatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern…-Button). Durch einen Manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der Sie das Inhaltsverzeichnis platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen, unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.

Todsünde Nr. 10

Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen.

Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“ generieren (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN). Neben den Möglichkeiten des Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: EINFÜGEN ► KOMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt werden. Dies geschieht durch das Aktivieren „Änderungen nachverfolgen“ (auch über: EXTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN). Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“ ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen | Kommentaren. Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team
markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten im Kontextmenü oder der Symbolleiste.

Übersicht zur Erstellung einer Formatvorlage

Dokumentvorlagen enthalten Voreinstellungen für neue Dokumente. Sie werden durch die Dateiendung .dot (für document template) kenntlich gemacht. Technisch ist die Datei nur durch die Dateiendung von einem normalen Word-Dokument zu unterscheiden. Wenn Sie also ein vorhandenes Dokument als Dokumentvorlage verwenden wollen, reicht es, die Dateiendung von .doc auf .dot zu ändern.

Einfügen von Seitenzahlen

Wichtig ist bei Hausarbeiten die Unterscheidung von Seitenzahlen für den eigentlichen Text der Hausarbeit und den Vorspann (Sachverhalt, Literaturverzeichnis etc.). Um eine solche Unterscheidung zu realisieren muß zunächst ein "Abschnittswechsel" zwischen Vorspann und Text eingefügt werden. Beginnen Sie damit, einige Leerzeilen zu erstellen (mehrfach [Return] drücken). Nun muß der Cursor irgendwo mitten in den Leerzeilen positioniert werden. Dann "Einfügen/Manueller Wechsel..." anklicken.


Seitenränder

Festlegungen der Seitenbreite können sich auf das ganze Dokument oder einzelne Abschnitte beziehen. Wenn es mehrere Abschnitte in dem Dokument gibt, wirkt sich eine Änderung der Seitenbreite im Lineal nur auf den aktuellen Abschnitt aus, in dem speziellen Dialog läßt sich dies einstellen. Über das Menü können Sie die Einstellung über den Punkt Datei / Seite einrichten... einstellen.

Silbentrennung

Trennstriche können mit „Strg“ + „Bindestrich“ erzeugt werden. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.
Die automatische Silebntrennung können Sie im Menü unter Extras / Sprache / Silbentrennung  und dann im erscheinenden Fenster durch Setzen des Hakens bei
automatische Silbentrennung herbeiführen.

Kapitel nummerieren

Hier wählt man im Bereich "Format" den Abschnitt "Nummerierung..." aus. Durch verschiedenen Optionen können Listenformatvorlagen eingerichtet werden.

Zeilenabstand

Auch der Zeilenabstand kann entweder in einer Formatvorlage festgelegt werden oder wiederum in der Standardsymbolleiste ausgewählt werden. Die am häufigsten verwendeten Abstände sind 1,0 bzw. 1,5 Einheiten.

IFMK Leitfaden

Seitenränder:
Standart - Formatvorlage:


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Zeichen einrücken

Abstand einstellen

Zeilenumbruch

Einzugsoption

Erstellen eines manuellen Umbruchs

Umbruchtyp einstellen

Negatives Beispiel

Formatvorlagen und Formatierung

Formatierung auswählen

Neue Formatvorlage erstellen

Nummerierungsart wählen

Negatives Beispiel

Nummerierung und Aufzählungszeichen

Gliederung auswählen

Format einstellen

Beispiel für Formatvorlagen

Seitenzahlen einstellen

Kopf - und Fußzeile auswählen

Symbolleiste zur Bearbitung

Inhaltsverzeichnis erstellen

Verzeichnis ändern

Überarbeitungsmodus

Kommentar hinzufügen

Änderungen verfolgen

Seitenzahlen einstellen

Wahl des Formats

Seitenrand einrichten

Randbreite einstellen

Automatische Silbentrennung

Manuelle Silbentrennung

Format wählen

Zeilenabstand einstellen

HTML / CSS

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Hilfreiche Links zu HTML/CSS

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Im Folgenden möchten wir euch einen kurzen Überblick über HTML und CSS geben und noch einige Anwendungsmöglichkeiten aufzeigen.

Was ist HTML

HTML ist das Akronym für Hypertext Markup Language. Diese Sprache besteht aus Codes (sogenannte Tags), die die Anzeige des Dokuments im Webbrowser (z. B. Netscape Navigator/Communicator oder Microsoft Internet Explorer) festlegen. Ein unter Verwendung von HTML-Tags formatiertes Dokument wird als HTML-Dokument bezeichnet (z. B. die Seite, die Sie gerade sehen).

Grundgerüst von HTML

Eine gewöhnliche HTML-Datei besteht grundsätzlich aus folgenden Teilen:

Die erste Zeile ist eine Dokumenttyp-Deklaration.
Der gesamte übrige Inhalt einer HTML-Datei wird in die Tags <html> bzw. </html> eingeschlossen.
Das html-Element wird auch als Wurzelelement einer HTML-Datei bezeichnet. Hinter dem einleitenden HTML-Tag folgt das einleitende Tag für den Kopf <head>. Zwischen diesem Tag und seinem Gegenstück </head> werden die Kopfdaten einer HTML-Datie notiert.
Die wichtigste dieser Angaben ist der Titel der HTML-Datei, markiert durch <title> bzw. </title>. Unterhalb davon folgt der Textkörper, begrenzt durch <body> bzw. </body>. Dazwischen wird dann der eigentliche Inhalt der Datei notiert, also das, was im Anzeigefenster des WWW-Browsers angezeigt werden soll.

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Die 10 Todsünden

Um die ungemein große Unwissenheit in diesem Teilbereich der Internetpräsentation zu vermindern, haben wir (Phi_Schlange) uns den Kampf gegen die 10 Todsünden der HTML Programmierung auf unsere Fahnen geschrieben

1. Todsünde

1. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur

Lösung

Achten Sie auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung

(Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheident ist außerdem, dass Sie

Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"
"http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
<html>
<head>
<title>Beschreibung der Seite</title>
</head>
<body>

</body>
</html>

2. Todsünde

2. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“

Lösung

a. Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.

 

b. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt

wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />

 

c. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen

IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)

 

d. Setzen Sie Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder

alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)

 

e. Verwenden Sie immer Entitäten (z.B. für „ä“ ->  „&auml;“)

<h1>HTML - die Sprache des Web</h1>

Verschachtelung:

<h1><i>HTML</i> - die Sprache des Web</h1>

Attribute in Tags:

<h1 align="center">HTML - die Sprache des Web</h1>

3. Todsünde

3. Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks

Lösung

a. Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte

Pfadangabe wichtig.

 

b. Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen

Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen

können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem

System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines

HTML-Projektes.

 

c. Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente.

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
"http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
<html>
<head>
<title>Beispiele für Verweise</title>
</head>
<body>

<h1>Eine kleine Verweissammlung</h1>

<p>
<a href="http://www.tagesschau.de/">ARD Tagesschau</a> Nachrichten<br>
<a href="http://www.heise.de/newsticker/">Heise Newsticker</a> Computer-Nachrichten<br>
<a href="http://de.news.yahoo.com/">Yahoo Nachrichtenticker</a> Nachrichten<br>
<a href="http://www.oneworld.net/section/current">OneWorld News</a> Nachrichten (en)
</p>

<p>
<a href="/">Wohin der wohl f&uuml;hren mag?</a><br>
<a href="./">Und der hier?</a>
</p>

</body>
</html>

4. Todsünde

4. Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.

Lösung

HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS

dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine

nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.

5. Todsünde

5. Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“

haben.

Lösung

Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung

von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten

den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich

Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung

bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).

Elemente und Attribute mit dem Status "deprecated" werden aufgrund der Trennung von Struktur und Inhalt missbilligt. Sie werden oftmals zur direkten Formatierung von Attributen im HTML Dokument genutzt, was durch Stylesheets jedoch besser gelöst werden kann.
Beispiele für deprecated Elemente sind <font> oder <background>.

6. Todsünde

6. Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.

Lösung

Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und

Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.

7. Todsünde

7. Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.

Lösung

Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung

schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.

Rich text note

Hier ein Beispiel wie man es nicht machen sollte:

http://www.miauk.com/

8. Todsünde

8. Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels

„alt-Attribut“ hinzufügen.

Lösung

Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets

etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.

9. Todsünde

9. Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1,

SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.

Lösung

a. Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es

handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen Sie sich auf die

gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf.

ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist

dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSSReferenzkarten

enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern

unterstützt werden).

 

b. Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h. S.

kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen

wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische

Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.

10. Todsünde

10. Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.

Lösung

Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeiden Sie überflüssige

Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen

zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).

Was ist CSS - Cascading Style Sheets

Mit Hilfe dieser Technik lassen sich Elemente einer HTML-Datei formatieren.
Diese Technik ermöglicht es, vorrausgesetzt man wendet sie richtig an, das Layout, die Formatierung von mehr oder weniger komplexen Webangeboten mit geringen Aufwand zu verwalten. Es können globale Formate erstellt werden, welche nach belieben den einzelnen Elementen der Seiten zugewiesen werden können.

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