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Ihr müsst für euer Studium Word-Dokumente erstellen, aber habt euch noch nicht mit den speziellen vordefinierten Funktionen in Word beschäftigt?
Dann findet ihr hier Erklärungen und Anleitungen.
Im Speziellen werden hier allgemeine Verhaltensregeln für den effektiven und unkomplizierten Umgang mit Word gegeben. Auch für die gemeinsame Arbeit an Dokumenten sind mögliche Vorgehensweisen vorzufinden. Hierbei sind vor allem die Hinweise zur Erstellung und Verwendung von Dokumentvorlagen zu beachten.
Ein von uns erstelltes Beispiel einer Dokumentvorlage für eine Hausarbeit findet sich unter "Microsoft Hausarbeitsvorlage" im Bookmarkkästchen.
1. Gebot
Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken.
Word kennt dafür die Option „Einzug“ zum Befehl „Absatz“ (FORMAT ► ABSATZ…).
2.Gebot
Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf „Enter | Return“ beenden (Abschnittswechsel am Ende jeder Zeile).
Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig – den Zeilenumbruch erledigt Word automatisch. Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes können mit „Shift + Enter“ realisiert werden.
3. Gebot
Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf „Enter | Return“ erzeugen.
Word stellt verschiedene Arten von „Manuellen Umbrüchen“ zur Verfügung (Einfügen ►Manueller Umbruch…).
Ein Manueller Seitenumbruch kann z.B. auch mit „Strg + Enter“ erzeugt werden.
4. Gebot
Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.
Trennstriche werden mit „Strg“ + „Bindestrichtaste“ erzeugt. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.
5. Gebot
Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).
Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen. Dazu ist es nicht unbedingt notwendig benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen. Die Einstellungen der systemseitigen Formatvorlagen
(z.B. „Standard“ oder „Überschrift 1“) können nach Belieben angepasst werden (FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG…). Der gleichnamige Aufgabenbereich wird sichtbar. Bei Bedarf können
„Alle Formatvorlagen“ unter ANZEIGEN eingeblendet werden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über das KONTEXTMENÜ „ÄNDERN…“ angepasst werden.
6. Gebot
Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestichtaste erstellen.
Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten im Dialogfeld „Nummerierung und Aufzählungszeichen“ (FORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN…). Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten erstellt werden. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können und sollten eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.
7. Gebot
Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.
Zur strukturierten Gliederung eines Dokumentes sollten Sie Gliederungsebenen verwenden
(ANSICHT ► GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen. Tipp: Benutzen Sie die systemseitigen Formatvorlagen
„Überschrift 1 … n“ (falls Ihnen die Formatierungen nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach belieben anpassen können). Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon Gliederungsebenen zugewiesen.
8. Gebot
Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu
erstellen.
Verwenden Sie die Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ (ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE) um Elemente
zu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen. Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste
(ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN) einfügen. Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines Abschnitts eingefügt werden. Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (EINFÜGEN► FELD…). Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren, der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.
9. Gebot
Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern.
Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse
(Einfügen ► Referenz ►Index und Verzeichnisse…). Die systemseitigen Formatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern…-Button). Durch einen Manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der Sie das Inhaltsverzeichnis platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen, unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.
10. Gebot
Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch
Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen.
Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“
generieren (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN). Neben den Möglichkeiten des Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: EINFÜGEN ►KOMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt werden. Dies geschieht durch das Aktivieren „Änderungen nachverfolgen“ (auch über:EXTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN). Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“
ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen | Kommentaren. Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten im Kontextmenü oder der Symbolleiste.
Quelle
(vgl. Schröder/ Steinhaus 2000, S. 100 f.; Ravens 2004, S. 41 ff.)
Literaturangaben:
• Schröder, Henrik/ Steinhaus, Ingo (2000): Mit dem PC durchs Studium. Darmstadt: Primus
Verlag.
• Ravens, Tobias (2004): Wissenschaftlich mit Word arbeiten. 2. Auflage von Word 2000 bis
Word 2003. München: Pearson Studium.
Gruppenarbeit an Word-Dokumenten
Um mit Microsoft Word gemeinsam als Gruppe effektiv an einem Dokument arbeiten zu können, sind bestimmte Regeln einzuhalten.
Zum einen ist es wichtig, sich an die oben genannten Gebote zu halten, um im Dokument Unterbrechungen aufgrund von Formatierungsfehlern zu vermeiden. Durch die bereits aufgeführten vordefinierten Bearbeitungsoptionen ist es möglich ein Dokument nachträglich zu verändern ohne dessen Struktur zu zerstören. So bleiben beispielsweise keine unerwünschten Zeilenumbrüche zurück.
Weiterhin sollte bei der gemeinsamen Erstellung darauf geachtet werden, an ein und demselben Dokument zu arbeiten und die gleiche Word-Version zu verwenden. Der Austausch dieser Datei kann über Messaging-Programme oder E-Mail vorgenommen werden. Gegenseitige Überarbeitungen sind mit der Kommentarfunktion von Word und nicht direkt im Text vorzunehmen. So können Arbeitszeit und Informationsaustausch optimiert werden.
Für die dauerhafte Bereitstellung aktueller Dateien existieren spezielle Programme, die bei jeder Bearbeitung die neueste Version online stellen und somit für die Teammitglieder zugreifbar machen. So kann beispielsweise Microsoft Groove dazu genutzt werden als Team immer am aktuellsten Stand eines Dokumentes zu arbeiten.
Zur Vermeidung von unterschiedlichen Dokumentstrukturen ist es sinnvoll gemeinsam eine Dokumentvorlage zu erstellen und zu verwenden.
Erstellung und Verwendung von Dokumentvorlagen
Dokumentvorlagen bieten die Möglichkeit grundlegende Formatierungen, wie Ränder, Zeilenabstand, Schriftart, Schriftgröße etc., für ein Word-Dokument festzulegen. Somit kann immer an einem gleich strukturierten Dokument gearbeitet werden. Dies bietet die Möglichkeit identische Strukturen für bestimmte Sachverhalte, wie beispielsweise Hausarbeiten oder Pressemitteilungen, anzuwenden.
Zur Erstellung einer Vorlage ist ein neues Dokument zu öffnen. In diesem werden die gewünschten Formatierungen vorgenommen und anschließend als Word-Vorlage im Format .dot oder aktueller als .dotx gespeichert.
Datei -> Neu -> Leeres Dokument -> Erstellen
Anwendung der gewünschten Formatierungen
Datei -> Speichern unter -> gewünschter Name / Dateityp: Word-Vorlage -> Speichern
Photos
Fehlerhafte Einrückung durch TAB-Taste
Zeilenumbruchfehler durch ENTER-Taste
Formatierungsprobleme durch Trennstriche
Manuell erstellte Unterpunkte
falsches Kommentieren
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Nein, so schlimm ist HTML eigentlich gar nicht.
Damit auch ihr diese Auszeichnugsprache zukünftig sicher verwenden könnt, um eure eigenen Websites zu erstellen, findet ihr hier einige Tipps, wie ihr eine gut strukturierte HTML-Page erstellen könnt, wobei auch CSS (deklarative Stylesheet-Sprache für strukturierte Dokumente) eine Rolle spielt.
Vorgehensweise beim Erstellen eines HTML-Dokumentes
1. Planung der Struktur:
- Zielsetzung
- Analyse der Zielgruppe
- Gliederungskonzept (logischer Aufbau der Website, Anordnung und Aufteilung der Inhalte, Navigation)
Erst wenn die Strukturseiten erstellt sind, werden sie mit Inhalten gefüllt.
2. Webdesign:
- Corporate-Design (Logo, grafische Elemente, einheitliche Textformate und Farben)
- Textgestaltung (Standardschriften verwenden, einheitliche Schriftarten einsetzen, auf Lesbarkeit, Kontrast zum Hintergrund und Übersichtlicheit achten)
- Usability (Benutzerfreundlichkeit, kurze Ladezeiten und Browserunabhängigkeit)
- Meta-Tags (aussagekräftige Stichworte und Kurzbeschreibungen für Suchmachinen)
- Barrierefreiheit (Behindertengerechtes Webdesign)
- Farbkonzept (Zusammenspiel der Farben, Kontraste)
Alle Webseiten sollen ein einheitliches, geschlossenens Bild bieten.
Animationen, wenn überhaupt, nur sehr sparsam einsetzen!
Zur besseren Formatierung des HTML-Textes werden Stylesheets, wie beispielsweise CSS empfohlen.
CSS
Stylesheetsprachen wie beispielweise CSS verwendet man um einen HTML-Text gut formatieren zu können.
Um eine CSS-Formatierung in einen HTML-Text einzufügen, schreibt man :
style="CSS-Angaben".
Diese Angaben sind zusammengesetzt aus Werten (z.B. Schwarz "black"), Eigenschaften (z.B. Farbe "color") und Selektoren (z.B. Absatz "p") und werden wie folgt gebildet:
Selektor {Eigenschaft1: Wert1; Eigenschaft2: Wert2;}.
Als Bsp.: p {color: black;}
Mehr Informationen zu CSS findet ihr unter:
http://de.selfhtml.org/css/
10 Gebote
Und hier nun wie schon bei MS WORD:
10 Gebote zum Umgang mit HTML
1. Gebot
Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur
- Achten Sie auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung (Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheident ist außerdem, dass Sie Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).
2. Gebot
Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II:
„HTML-Tags“
- Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.
- Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />
- Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen immer klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)
- Setzen Sie Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)
- Verwenden Sie immer Entitäten (z.B. für „ä“ --> „ä“)
3. Gebot
Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III:
korrekte Hyperlinks
- Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte Pfadangabe wichtig.
- Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen HTML-Projektes.
4. Gebot
Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.
- HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.
5. Gebot
Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“ haben.
- Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).
6. Gebot
Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.
- Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.
7. Gebot
Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.
- Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.
8. Gebot
Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels „alt-Attribut“ hinzufügen.
- Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.
9. Gebot
Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1, SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.
- Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen Sie sich auf die gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf. ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSSReferenzkarten enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern unterstützt werden).
- Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h. S. kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.
10. Gebot
Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.
- Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeiden Sie überflüssige Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).
Quellen
http://docs.google.com/View?docid=dcqfr9kq_37gs7n5d
http://tutorblog.elearning2null.de/wp-content/uploads/2007/04/eldok_b3-htmlcss_10_gebote.pdf
http://www.tu-ilmenau.de/fakmn/uploads/media/elDok06.pdf
http://www.tu-ilmenau.de/fakmn/uploads/media/elDok07.pdf
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Bsp. "deprecated"
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