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Herzlich Willkommen
auf der Protopage von "3 Frauen und ein Nordlicht"!

Diese Seite ist in der Entwicklungsphase.

Wir und unser Projekt

Auf unserer Gruppenwebvisitenkarte findet ihr nähere Informationen über unsere Gruppe und das Projekt, das wir im zweiten Semester bearbeiten werden.

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Frau 3: Julie Peignois

Das Nordlicht: Daniel Herzberg

Word

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Dokumentvorlage zum Erstellen einer Hausarbeit

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Hilfestellungen zum richtigen Umgang mit Microsoft-Word

Auf dieser Seite findet ihr die 10 Word-Todsünden mit Korrekturbeispielen sowie eine Dokumentvorlage zur Erstellung einer Hausarbeit.

WICHTIG!

Die 10 Word-Todsünden

(für Verbesserungsvorschläge bitte in den Widgets nach unten scrollen)

1. Word-Todsünde

Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken.

Word kennt dafür die Option „Einzug“ zum Befehl „Absatz“ (FORMAT ► ABSATZ…).

2. Word-Todsünde

Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf „Enter | Return“ beenden (Abschnittswechsel am Ende jeder Zeile).

Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig – den Zeilenumbruch erledigt Word automatisch. Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes können mit „Shift+ Enter“ realisiert werden.

So geht`s richtig!

Siehe Verbesserungsvorschläge in Widget "2. Word-Todsünde".

3. Word-Todsünde

Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf „Enter | Return“ erzeugen.

Word stellt verschiedene Arten von „Manuellen Umbrüchen“ zur Verfügung (Einfügen ►
Manueller Umbruch…). Ein Manueller Seitenumbruch kann z.B. auch mit „Strg + Enter“
erzeugt werden.

4. Word-Todsünde

Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.

Trennstriche werden mit „Strg“ + „Bindestrichtaste“ erzeugt. Nur diese Trennstriche verschwinden
zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.

5. Word-Todsünde

Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).

Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen. Dazu ist es nicht
unbedingt notwendig benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen. Die Einstellungen
der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. „Standard“ oder „Überschrift 1“) können nach
Belieben angepasst werden (FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG…). Der gleichnamige
Aufgabenbereich wird sichtbar. Bei Bedarf können „Alle Formatvorlagen“ unter
ANZEIGEN eingeblendet werden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über das
KONTEXTMENÜ „ÄNDERN…“ angepasst werden.

6. Word-Todsünde

Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestrichtaste erstellen.

Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten
im Dialogfeld „Nummerierung und Aufzählungszeichen“ (FORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN…).
Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten
erstellt werden. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können und sollten eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.

7. Word-Todsünde

Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.

Zur strukturierten Gliederung eines Dokumentes sollten Sie Gliederungsebenen verwenden
(ANSICHT ► GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen. Tipp: Benutzen Sie
die systemseitigen Formatvorlagen „Überschrift 1 … n“ (falls Ihnen die Formatierungen
nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach
belieben anpassen können). Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon
Gliederungsebenen zugewiesen.

8. Word-Todsünde

Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu erstellen.

Verwenden Sie die Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ (ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE) um Elemente
zu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen.
Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder
und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN)
einfügen. Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines
Abschnitts eingefügt werden.
Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (EINFÜGEN
► FELD…). Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren,
der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.

9. Word- Todsünde

Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern.

Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse
(Einfügen ► Referenz ►Index und Verzeichnisse…). Die systemseitigen
Formatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern…-Button).
Durch einen Manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der Sie das Inhaltsverzeichnis
platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen,
unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.

10. Word-Todsünde

Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen.

Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“
generieren (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN). Neben den Möglichkeiten
des Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: EINFÜGEN ►
KOMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt
werden. Dies geschieht durch das Aktivieren „Änderungen nachverfolgen“ (auch über:
EXTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN). Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus
stehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“
ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen
| Kommentaren. Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team
markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert
ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten
im Kontextmenü oder der Symbolleiste.

Wie erstellt man eine richtige Dokumentenvorlage in Word?

Formale Bestandteile einer Semniarhausarbeit

1. Deckblatt
2. Inhaltsverzeichnis

3. Einleitung
4. Hauptteil (in der Regel mehrfach untergliedert)
5. Schluss (Zusammenfassung, Resümee, Ausblick)
6. Literaturverzeichnis
7. Anhang (Tabellen etc.)

Verantwortlichkeiten

Für die Benotung der Prüfungsleistung ist das Kenntlichmachen der eigenen Leistungen erforderlich. Hierzu muss in einer Teamarbeit die Verantwortlichkeit für jeden Teil der Arbeit angegeben werden.

Wissenswertes zu komplexen Dokumenten und wissenschaftlichen Arbeiten mit Microsoft Word

http://www.holgermatthes.de/diplom-reader/

Quellen

Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten des IfMK:

http://tutorblog.elearning2null.de/wp-content/uploads/2007/04/eldok_b2-word_ifmk-leitfaden_auszug.pdf

Hausarbeit
Teil1: http://tutorblog.elearning2null.de/wp-content/uploads/2007/04/eldok02_b2-word_hausarbeit_teil-a.doc

Teil2:
http://tutorblog.elearning2null.de/wp-content/uploads/2007/04/eldok02_b2-word_hausarbeit_teil-c.doc

Teil3:
http://tutorblog.elearning2null.de/wp-content/uploads/2007/04/eldok02_b2-word_hausarbeit_teil-d.doc

Teil4:
http://tutorblog.elearning2null.de/wp-content/uploads/2007/04/eldok02_b2-word_hausarbeit_teil-b.doc


“10 Todsünden im Umgang mit Word”:
http://tutorblog.elearning2null.de/wp-content/uploads/2007/04/eldok_b2-word_todsuenden.pdf


Video:
http://www.youtube.com/v/uTWhyQWcKTM&rel=1

 

"Wissenswertes zu komplexen Dokumenten und wissenschaftlichen Arbeiten mit Microsoft Word":

http://www.holgermatthes.de/diplom-reader/


 

Web widgets

Erste Schritte mit Word

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So nicht!

So geht's richtig!

So nicht!

So nicht!

So geht's richtig! 1. Schritt

So geht's richtig! 2. Schritt

So geht's richtig!

So geht's richtig!

So nicht!

So geht's richtig!

Beispiel

So nicht!

So geht's richtig!

So geht's richtig!

So geht's richtig!

So nicht!

So geht's richtig!

Seite einrichten

Nummerierung der Seitenzahlen

Nicht nummeriert werden Deckblatt, Inhalts- und Literaturverzeichnis und Anhang.

Abstände einstellen

Zeilenabstand

Schriftart und -größe

Diese Einstellung findet man unter dem Menüpunkt "Format". Ebenso können "Bookman Old Style" und "Garamond" als Schriftart gewählt werden.

Inhaltsverzeichnis einrichten

Diese Einstellung findet man unter dem Menüpunkt "Einfügen". Alle im Text verwendeten Kapitelüberschriften müssen in einem hierarchischen System durchnummeriert und im Inhaltsverzeichnis mit der gleichen Nummer und der Seitenangabe, auf der die Überschrift steht, aufgeführt werden.

HTML & CSS

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Inhaltsverzeichnis

Herzlich Willkommen auf unserer HTML & CSS Seite!


Hier wollen wir euch den Umgang mit HTML und CSS näher bringen. Zunächst findet ihr allgemeine Informationen zur Nutzung von HTML sowie die 10 Todsünden im Umgang mit HTML. Diese werden zum leichteren Verständnis mit Bildbeispielen erklärt. Danach findet  ihr Informationen zum Gebrauch von CSS. Am Ende der Seite stellen wir euch nützliche Links zur Verfügung. Viel Spaß!

Informationen zu HTML

Zum Einstieg

Was ist HTML?


HTML [Abkürzung für englisch hypertext markup language], eine auf SGML basierende Auszeichnungssprache für Dokumente im World Wide Web (WWW). HTML ermöglicht neben der Strukturierung der Dokumente v. a. die Definition von Verknüpfungen (Hyperlinks) zwischen ihnen. Hyperlinks können auf Teile desselben Dokuments, auf andere Dokumente desselben Servers oder auf Dokumente anderer Server im WWW zielen. Für die Übertragung von HTML-Dateien wird in der Regel das Protokoll HTTP verwendet, die Bildschirmdarstellung erfolgt durch einen Browser. Da HTML nicht das genaue Aussehen einer Webseite, sondern nur deren logischen Aufbau beschreibt, kann die gleiche Webseite auf verschiedenen Browsern unterschiedlich aussehen. Die einzelnen Elemente eines Dokuments (wie Überschriften, Absätze) werden mithilfe von Auszeichnungsbefehlen, sogenannten Tags, definiert. Eine Weiterentwicklung von HTML ist XHTML (englisch extensible hypertext markup language]), ein vom WWW Consortium verabschiedeter Sprachstandard, der auf XML basiert.

Quelle: http://lexikon.meyers.de/meyers/HTML (09.12.2007)

Was ist ein Tag?

Tags sind Formatierungs-Codes in Auszeichnungssprachen. Sie werden durch ein Winkelklammernpaar (< >) gebildet und enthalten Befehlsangaben, die auf das Objekt angewandt werden. Ebenso werden die Texte für die Auszeichnung der Headlines, der Absätze und des Fließtextes verwendet. Beispiele <CENTER> für zentriert, <BODY> für den Fließtext oder <TITLE> für die Headline.


Die Tags sind die einzelnen Elemente eines Markups, sie legen die Struktur und die Darstellung der jeweiligen Information fest. Die Markierungen bestehen normalerweise aus einem einleitenden Tag (Start-Tag <p>) und einem abschließenden Tag (End-Tag </p>). Der durch die Tags begrenzte Text kennzeichnet dessen Gültigkeitsbereich.


Tags gibt es für alle satz- und inhaltspezifischen Angaben. So z.B für die Schriftauszeichnung, für Formeln, Formulare und Tabellen, für Grafiken und interaktive Bilder, für Linien und andere typografische Merkmale wie Fettgrade, Groß-, Klein- oder Kursivschrift sowie für inhaltsrelevante Angaben wie Adressen, Abschnitte und Überschriften.


Quelle: http://www.itwissen.info/definition/lexikon/__tag_tag.html (09.12.2007)

Welches Tag nutze ich wofür?

Was ist ein Element?

Eine Kombination aus Start-Tag + Inhalt + End-Tag wird auch als Element bezeichnet.

Wie verlinke ich eine Website?

Wenn man eine Website im selben Fenster öffnen will, nutzt man diesen Pfad:
<a href="...""> Inhalt </a>

Beispiel: <a href="http://www.tu-ilmenau.de"> TU Ilmenau </a>


Wenn man eine Website in einem neuen Fenster öffnen will, nutzt man diesen Pfad:
<a target="_blank" href="..." >Inhalt</a>

Beispiel: <a target="_blank" href="http://www.tu-ilmenau.de">TU Ilmenau</a>

Was ist ein Attribut?

Ein Attribut ist eine Zusatzangabe im Start-Tag oder Standalone-Tag.

Wie erstelle ich eine Tabelle?

Um eine Tabelle zu erstellen, werden mehrere Schritte benötigt:
  1. <table> leitet die Tabelle ein.
  2. <tr> leitet die Tabellenzeile ein und </tr> schließt diese ab.
  3. <th> leitet die Kopfzelle ein und </th> schließt diese ab.
  4. <td> leitet eine normale Datenzelle ein und </td> schließt diese ab.

Welches Programm nutze ich?

Um eine HTML-Quelldatei zu erstellen reicht im Grunde genommen der normale "Windows-Editor". Hier wird der Quelltext eingegeben und die Datei anschließend unter "DATEINAME.html" gepeichert, Dateiname ist entspechend zu ändern. Alternativ kann auch ein spezieller HTML-Editor genutzt werden. Dieser bietet zahlreiche Hilfestellungen. Einen HTML-Editor, "phase 5", könnt ihr euch am Ende dieser Seite unter "nützliche Links" downloaden. Die Benutzung dieses Editors ist für den privaten und schulischen Bereich kostenlos!

Und nun noch...

Die 10 HTML-Todsünden

1.Todsünde

Du sollst darauf achten, "well-formed HTML" Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur

Achten Sie auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung (Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheidend ist außerdem, dass Sie Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).

2. Todsünde

Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“

a. Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.
b. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />
c. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)
d. Setzen Sie Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)
e. Verwenden Sie immer Entitäten (z.B. für „ä“ --> „&auml;“)

3. Todsünde

Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks

a. Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte Pfadangabe wichtig.
b. Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines HTML-Projektes.
c. Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente.

4. Todsünde

4. Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.

HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.

5. Todsünde

5. Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“ haben.

Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).

6. Todsünde

6. Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.

Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.

7. Todsünde

7. Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.

Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.

8. Todsünde

8. Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels „alt-Attribut“ hinzufügen.

Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets
etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.

9. Todsünde

9. Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1, SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.

a. Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen Sie sich auf die gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf.
ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSSReferenzkarten
enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern unterstützt werden).
b. Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h. S.
kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.

10. Todsünde

10. Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.

Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeiden Sie überflüssige Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).

So geht´s richtig!

Es ist wichtig, nur relevante Meta-Informationen einzufügen.

Rich text note

Informationen zu CSS

Was ist CSS?

CSS (Cascading Style Sheets) ist eine Erweiterung fuer HTML, mit deren Hilfe leicht einheitliche Designs erstellt werden koennen. Dabei werden das Design und die Formatierungsangaben in CSS-Dateien ausgelagert.

Quelle: http://de.mimi.hu/infotech/css.html (12.12.2007)

Farbgesatltung

Farbcodes für CSS

Farben werden in CSS per Codes angegeben. Die Codes für 216 verschiedene Farben findet ihr, wenn ihr auf den Link oben klickt. Wichtig: bei den Farbangaben gehört das "#" immer dazu!

Erklärung zu "Trennung von Inhalt und Layout"

Erklärung des Beispiels

Mit "body" wird das Gesamtlayout gestaltet. Backgroundcolor formatiert beispielsweise die Hintergrundfarbe des gesamten Dokuments. Man kann auch einzelne Textabschnitte hervorheben, indem man zum Beispiel anstatt "body" "h1" eingibt, um die erste Überschrift zu formatieren.

Einbinden einer CSS-Datei in den HTML-Quellcode

Hat man eine CSS-Datei erstellt (z.B. mit "Topstyle Lite"), muss man diese noch in den HTML-Quelltext einbinden. Hierzu fügt man unter den Titel (<title>) folgende Zeile ein: <link rel="stylesheet" type="text/css" href="DATEINAME.css"> , wobei DATEINAME entspechend zu ersetzen ist. HTML- und CSS-Datei müssen hierzu im gleichen Verzeichnis gepeichert sein. Andernfalls kann man auch vorgefertigte CSS-Dateien aus dem Internet benutzen. Hierzu benutzt man den Befehl <style type="text/css"> @improt url ("http://www.[...].de/.../... .css"); </style>.

Nützliche Links

Verwendete Quellen

  • http://de.selfhtml.org/index.htm
  • http://de.mimi.hu/infotech/css.html
  • http://www.itwissen.info/definition/lexikon/__tag_tag.html
  • http://lexikon.meyers.de/meyers/HTML
  • http://www.tu-ilmenau.de/fakmn/uploads/media/elDok06_03.pdf
  • http://www.tu-ilmenau.de/fakmn/uploads/media/elDok07_03.pdf

Photos

HTML-Grundgerüst

Entitäten

Wie füge ich eine Grafik ein?

Um eine Grafik einzufügen benötigt man ein Attribut. Dieses ist eine Zusatzangabe im Start-Tag oder Standalone-Tag. Um kenntlich zu machen, dass man eine Grafik einfügen möchte, benutzt man das Tag "<img>".

Beispiel einer Tabelle

So nicht!

So geht´s richtig!

So nicht! (zu a.)

Hier wurde das Endtag </h3> vergessen.

So geht´s richtig!

Fehlerbeispiel (zu a.)

So nicht! (zu b.)

So geht´s richtig!

So nicht!

So geht's richtig!

So nicht!

So nicht!

So geht´s richtig!

So nicht!

So nicht!

Fehlerbeispiel

Die drei rot umkreisten Wörter blinken auf der Originalhomepage. Diese Animationen und unterschiedlichen Farben lenken zu sehr vom Inhalt ab.

So geht´s richtig!

So nicht! (zu a.)

Fehlerbeispiel (zu b.)

So nicht!

Trennung von Inhalt und Layout

Beispiel für CSS-Formatierung

Dieser Screenshot stammt aus dem Programm "TopStyle Lite". Dies ist ein kostenloser CSS-Editor. Einen Downloadlink haben wir im Widget 'nützliche Links' bereitgestellt. Alternativ kann man CSS-Dateien auch im Windows-Editor erstellen und unter "DATEINAME.css" speichern.

Weblogs

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Billie´s Blog

Tanja´s Blog

Daniel´s Blog

Julie´s Blog