List of public pages created with Protopage

Wir über uns

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INFO

Kommentare welcher Art auch immer werden bitte in der Kategorie "Feedback " abgeben. Außer die ganz kurzen, die bitte unten in die Comment Box. DANKE.

Unsere Quellen

WORD - www.molin.uni-erlangen.de/lehrInfo/schreiben_ms_word.pdf - "Word XP- Grundlagen der Textverarbeitung" HERDT-Verlag, Nackenheim (2000) - www.biologe.de/Publizieren/msword.html - http://www.informatikserver.at/index.php?option=com_content&task=view&id= 11687&Itemid=2 - www.atz.bremen.de/sixcms/media.php/Kursmappe%20Word%202000.pdf HTML&CSS - http://www.html-world.de/program/frontpage_8.php - http://www.wssexpert.de/Style/Examples/011/firstcss/ - http://www.stichpunkt.de/css/css-tipps.html - Vorlesungsfolien elDok07.pdf und elDok06.pdf

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Aufgaben

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Sharing your tabs

Once you have registered your Protopage, you will be able to share your tabs either publicly or with specific people. You can assign passwords so that only certain people can view or modify different parts of your Protopage.

Word-allgemein

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Information

Generell gilt:
1) Bevor man anfängt zu schreiben ist es sinnvoll eine Dokumentenvorlage zu erstellen.
2) Tastenkombinationen erleichtern das Arbeiten.
3) Regelmäßiges Speichern verhindert ungewollte Datenverluste bei Computerabsturz oder ähnlichem.

Unsere Dokumentenvorlage

So hier kann man sich ein Beispiel für eine Dokumentenvorlage für Hausarbeiten ansehen.
Link

Die korrigierten Hausarbeiten

So und hier noch als zusätzliche Beispiele, die korrigierten Hausaufgaben.
Link

Photos

Bearbeiten von Kopf- und Fußzeilen

Zum Öffnen der Kopf- und Fußzeile gehe unter ANSICHT>KOPF- UND FUßZEILE.

Bearbeiten von Kopf- und Fußzeilen

Um zwischen Kopf-und Fußzeile zu wechseln wähle das oben gezeigte Symbol aus.

Bearbeiten von Kopf-und Fußzeilen

Unter DATEI>SEITE EINRICHTEN kannst du noch andere Eigenschaften der Kopf-und Fußzeilen einstellen.

Bearbeiten von Kopf- und Fußzeilen

So kann man auswählen ob sich die Kopf- und Fußzeile der ersten Seite von den anderen unterscheidet, oder ob es Unterschiede zwischen geraden und ungeraden Seiten gibt.

Erstellen einer Formatvorlage

Zunächst formatiert man den entsprechenden Text (zum Beispiel eine Überschrift) so wie man es sich vorstellt.

Erstellen einer Formatvorlage

Geht man auf FORMAT>FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNGEN erscheint am rechten Bildrand eine Übersicht der bereits bestehenden Formatvorlagen.

Erstellen einer Formatvorlage

Nun geht man nur noch auf den Button NEUE FORMATVORLAGE, gibt den entsprechenden Namen für seine Formatvorlage ein und klickt OK.

Erstellen von Aufzählungen

Um eine Aufzählung zu Erstellen gehe auf FORMAT>NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN

Erstellen von Aufzählungen

In diesem Fenster hat man die Möglichkeit zwischen den verschiedenen Aufzählungsvarianten zu wählen.

Erstellen einer Dokumentenvorlage

Zunächst öffnet man ein neues Dokument. Dabei wählt man im rechten Bildabschnitt MIT VORLAGE BEGINNEN>ALLGEMEINE VORLAGEN und in dem erscheinenden Fenster LEERES DOKUMENT.

Erstellen einer Dokumentenvorlage

Nun erstellt man allgemeine Eigenschaften des Dokuments, d.h. die Seitenrandeinstellungen, die Seitenausrichtung und Kopf- und Fußzeilen.

Erstellen einer Dokumentenvorlage

Anschließend werden Absatz- und definiert und zugewiesen-hier am Beispiel des Deckblattes unserer Dokumentenvorlage für Hausarbeiten.

Erstellen einer Dokumentenvorlage

Jetzt wird das Ganze noch als Vorlage unter einem sinnvollen Dateinamen abgelegt.

Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses

Um ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen, wähle EINFÜGEN>REFERENZ>INDEX UND VERZEICHNISSE.

Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses

In dem nun erscheinenden Fenster wählt man die Option INHALTSVERZEICHNIS.

Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses

Nun wählt man im Text die einzelnen Gliederungsüberschriften aus und sucht in der neuen Schaltflächenleiste die entsprechende Ebene aus. Anschließend klickt man auf den Button INHALTSVERZEICHNIS AKTUALISIEREN.

Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses

Man wiederholt diesen Vorgang bei den einzelnen Teilüberschriften, immer mit Veränderung der Ebenenauswahl. Beim Aktualisieren des Inhaltsverzeichnisses wählt man GESAMTES VERZEICHNIS AKTUALISIEREN.

Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses

Letztendlich hat man ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis.

Word-Vorsicht Fehler

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1. Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf "Tab" oder die "Leertaste" einrücken.

Word kennt dafür die Option "Einzug" zum Befehl "Absatz" (FORMAT > ABSATZ...).

2. Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf "Enter/Return" beenden (Abschnittswechel am Ende jeder Zeile).

Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig - den Zeilenumbruch erledigt Word automatisch.

3. Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf "Enter/Return" erzeugen.

Word stellt verschiedene Arten von "Manuellen Umbrüchen" zur Verfügung (EINFÜGEN> MANUELLER UMBRUCH...). Ein Manueller Seitenumbruch kann z.B. auch mit "Str+Enter" erzeugt werden.

4. Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.

Trennstriche werden mit "Str" + "Bindestrichtaste" erzeugt. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.

5. Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).

Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen. Dazu ist es nicht unbedingt notwendig benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen. Die Einstellungen der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. "Standard" oder "Überschrift 1") können nach Belieben angepasst werden (FORMAT> FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNGEN...). Der gleichnamige Aufgabenbereich wird sichtbar. Bei Bedarf können "Alle Formatvorlagen" unter ANZEIGEN eingeblendet werden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über das KONTEXTMENÜ "ÄNDERN..." angepasst werden.

6. Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. "Sonderzeichen" oder der Bindestrichtaste erstellen.

Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten im Dialogfeld "Nummerierung und Aufzählungszeichen" (FORMAT> NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN...). Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten erstellt werden. Unter dem Reiter "Listenformatvorlagen" können und sollten eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.

7. Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.

Zur strukturierten Gliederung eines Dokuments sollten Sie Gliederungsebenen verwenden (ANSICHT>GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen. Tipp: Benutzen Sie die systemseitigen Formatvorlagen "Überschrift 1 ... n" (falls Ihnen die Formatierungen nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach Belieben anpassen können). Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon Gliederungsebenen zugewiesen.

8. Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch "Copy & Paste" auf jeder Seite neu erstellen.

Verwenden Sie die Ansicht "Kopf-und Fußzeile" (ANSICHT> KOPF-UND FUßZEILE) um Elemente zu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen. Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder und andere Elemente der Zeichensymbolleiste (ANSICHT> SYMBOLLEISTEN> ZEICHNEN) einfügen. Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach "Wasserzeichen" auf jede Seite eines Abschnittes eingefügt werden. Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf-und Fußzeile einfügen (EINFÜGEN> FELD...). Tipp: Die Feldfunktion "StyleRef" bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren, der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.

9. Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern.

Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse (EINFÜGEN> REFERENZ> INDEX UND VERZEICHNISSE...). Die systemseitigen Formatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern...Button). Durch einen manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der Sie das Inhaltsverzeichnis platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf-und Fußzeilen, unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.

10. Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen.

Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im "Überarbeitungsmodus" generieren (ANSICHT> SYMBOLLEISTEN> ÜBERARBEITEN). Neben den Möglichkeiten des Einfügens von Kommentaren an makierten Stellen im Text (auch über: EINFÜGEN> KOMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt werden. Dies geschieht durch das Aktivieren "Änderungen nachverfolgen" (auch über: EXTRAS> ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN). Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen Ihnen verschiedene Darstellungsformen zur Verfügung: drop down button "Anzeigen" ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen/Kommentaren. Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team makiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass "Änderungen nachverfolgen" aktiviert ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten im Kontextmenü oder der Symbolleiste.

Du sollst Deckblätter nicht in derselben Datei erstellen.

Deckblätter sollten immer in einer extra Datei angefertigt werden. Es ergeben sich sonst oft Probleme mit der Formatierung des Textes.

Du sollst Originaldateien nicht nach jeder Änderung überspeichern.

Speichern Sie ihre Datei hin und wieder neu, sonst nimmt ihre Arbeit mehr Speicherplatz weg als nötig.

Du sollt einen normalen Text nicht als Hyperlink markieren.

Man muss Internetadressen nicht manuell blau markieren und unterstreichen. Word kennt dafür die Funktion "Hyperlink", welche Ihnen automatisch eine Verlinkung mit der jeweiligen Seite erstellt.

Du sollst beim Ändern der Spaltenbreite einer Tabelle nicht nur bestimmte Felder markieren.

Wenn man beim Verändern der Spaltenbreite bestimmte Zellen markiert, so wird nur bei diesen die Größe verändert. Damit kommt die Tabelle aus dem "Gleichgewicht".

Du sollst häufig verwendete Formulierungen nicht immer wieder manuell eingeben.

Word kennt dafür die Funktion "Auto-Text". Hier können häufig verwendete Floskeln, Symbole oder ganze Textblöcke definiert und mit einer Tastenkombination belegt werden. Tipp: Textbaustein eingeben, makieren und Befehl "EINFÜGEN > AUTOTEXT" wählen.

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Herzlich willkommen!

Wenn du diese Todsünden begehst, wird sich der Satan über deine Seele freuen!

Attention- das heißt ACHTUNG!!!

Diese Verfehlungen würden dich zwar nicht in die Hölle bringen, sollten aber dennoch beachtet werden.

Photos

Beispiel 1

Beispiel2

Beispiel 3

Beispiel 4

Beispiel 5

Beispiel 6

Beispiel 7

Beispiel 8

Beispiel 9

Beispiel 10

HTML-allgemein

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Einfügen von Links

Beispiel: <a href="http://www.protopage.com/clanisade"> clanisadeHTML.com</a> Der Linkbefehl wird als "a" abgekürzt. "a" steht dabei für Anker (engl. anchor). Ergänzt wird der Befehl durch "href" was eine Ruffunktion darstellt. In der Klammer dahinter befindet sich die Webseite die aufgerufen wird mit der gesamten URL.

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Allgemein

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Elemente einer mit HTML programmierten Website verschaffen.

Programme für HTML

einfacher Texteditor-

für Anfänger empfohlen

 

Frontpage, Dreamweaver, StyleMaster-

lenkt am Anfang mit zu vielen Features ab, kann dir aber später die Arbeit erleichtern

Öffnen der Seite

Doppelklick auf HTML-DATEI öffnet dann die Seite im voreingestellten Browser.

Wenn nicht: Browser öffnen und den Pfad zur Datei in das Adressfeld eingeben.

Grundgerüst <html>

Das Dokument wird als HTML definiert und eingerahmt.

Alle Formatierungs-und Seiteninhalte sind dazwischen einzuordnen.

 

Worte zwischen < und > werden als Tag bezeichnet.

Kopfteil des Dokuments <head>

Enthält Dokument-Infos aller Art, die nicht auf den Bildschirm ausgegeben werden.

Ändern der Farbe

Um deine Website farbig zu gestalten, füge ein <style> Element zur HTML Seite hinzu. Die Style Sheets werden später innerhalb dieses Elements eingebettet.

Speichern als HTML

Dateityp darf keine Textdatei als Voreinstellung im Texteditor sein.

Besser: ALLE DATEIEN

Der Name muss unbedingt die Endung HTML haben: beispiel.html

=> SPEICHERN

Größe der Überschriften

Du kannst zwischen den Stufen 1-6 wählen.

Einfügen von Tabellen

Allgemein besteht eine Tabelle aus ZEILEN (waagerecht), SPALTEN (senkrecht) und ZELLEN ( die Schnittpunkte zwischen Zeilen und Spalten).

Code: <table border="1">
Eröffnet wird eine Tabelle immer mit dem Befehl "table", geschlossen mit dem Befehl "/table".

Der Begriff "border" bedeutet soviel wie Grenze. Ist der Wert gleich Null hat die Tabelle keinen Rahmen. Ein Wert von z..B. 10 würde dagegen einen ziemlich dicken Rahmen ergeben.

Ein "tr"- Befehl bringt eine ZEILE. Für jede neue Zeile musst du einen neuen "tr"-Befehl einfügen.
Innerhalb des "tr"- Befehls kannst du  "td" Befehle einfügen, die auch jeweils geschlossen werden, bevor der "tr"- Befehl geschlossen wird.  Diese Befehle stehen für die SPALTEN innerhalb der ZEILE.

ACHTUNG:
Beim Erstellen von Tabellen sollte man immer auf die Ausgewogenheit zwischen Zeilen und Spalten achten. Man sollte sich also schon vor der Erstellung der Tabelle Gedanken machen, wieviele Spalten und Zeilen man benötigen wird. Ansonsten kann es passieren, dass man später mühsam den fehlenden Teil einfügen muss. 

Textkörper <body>

Das <body> Tag zeigt an dass nun der eigentliche Text des Dokumentes beginnt. Prinzipiell wird alles auf dem Bildschirm angezeigt was hier zu finden ist - mit einer Aussnahme: Text zwischen <!-- und --> dient als Kommentar für Sie selbst und wird vom Browser ignoriert.

Absätze

Um einen Absatz zu erzeugen, verwendest du das Element <p>.

Einfügen von Grafiken

Der Code für die Erstellung von Grafiken gliedert sich in die Standart-Variante und die Profi-Variante.

Standart- Variante: <img src="bild.jpg">
Profi- Variante: <img src_"bild.jpg" align="right" width="68" height="56" border="0" alt="Bild">

Generell kannst du beide Varianten verwenden, obwohl die Profi- Variante natürlich viel mehr Möglichkeiten bietet.

1. Der Standartbefehl "img" bezieht sich auf das englische "Image", was zu Deutsch "Bild" bedeutet, "src" ist die Abkürzung für "source" (Deutsch: Quelle). Es ist jedoch verbindlich den ganzen Befehl in Englisch aufzuschreiben.

Der Teil "bild.jpg" steht für die Quelle des Bildes.  Das Programm muss wissen, wo es das Bild finden kann und wie es heißt. In unserem Beispiel heißt es "bild.jpg".

Der Teil "*.jpg" steht für die Endung einer Art von Bild. "*.jpg" ist dabei besonders geeignet für Web- Seiten. Daneben gibt es u.a auch noch "*.gif". Welches man benutzen muss erfährt man an dem Namen der Bilddatei.


2. Die Profi- Variante musst du nicht komplett übernehmen, sondern du kannst auch nur Teile davon verwenden. An das "img" aus dem Befehl können verschiedene Sachen angehängt werden.

Als erstes wird zusätzlich "align=right" angehängt. Dieses bedeutet einfach nur, dass das Bild rechtsbündig ist. Eventuell vorhandener Text würde dabei einfach automatisch um das Bild herumgehen.

Die Attribute "width" und "height" stehen für die Breite und Höhe des Bildes. Diesen Befehl kannst du vorerst aber auch ruhig weglassen. Einziger Sinn und Zweck dieses Befehls ist es, dem Browser schon vor Laden des Bildes zu zeigen wie groß es ist.

Der Befehl "border=0" ( dt.= Grenze) bezieht sich auf die Bildumrahmung. Der Wert muss dabei in Anführungsstriche  stehen, damit das System es erkennt.

Nützlicher Link

SELFHTML-universelle Hilfe zu HTML und CSS

HTML-Vorsicht Fehler

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1. Du sollst darauf achten "well-formed" HTML" Seiten zu erstellen: a) gute HTML-Struktur

Achte auf das richtige Grundgerüst einer HTML- Seite und die richtige Schachtelung (Hierarchische Struktur) der HTML- Elemente. Entscheidend ist außerdem, dass du die Elemente an der richtigen Stelle einsetzt (Head- oder Body- Bereich). Was an welche Stelle gehört kann man unter dem Tab "HTML-allgemein" nachvollziehen.

2. Du sollst darauf achten, "well-formed HTML" Seiiten zu erstellen: b) HTML-Tags

a) Ein Start- Tag wird immer mit dem dazugehörigen End- Tag geschlossen. b) Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img /> c) Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen IMMER klein zu schreiben (z.B. >a href= http://www.ifmk.de > Das ist ein Link </a>) d) Setze Atttributwerte immer in Anführungsstriche ( z.B. src="blume.jpg" oder alt=" Das Photo zeigt eine Sonnenblume") e) Verwende immer Entitäten (z.B. für "ä" = "&auml;")

3. Du sollst darauf achten "well-formed HTML" Seiten zu erstellen: c) korrekte Hyperlinks

a) Für die Verlinkung von Elektronischen Dokumenten in einer HTML- Seite ist die korrekte Pfadangabe wichtig. b) Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML- Seite auf jedem System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines HTML- Projektes. c) Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Elemente.

4. Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.

HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS dient zur Gestaltung der Seite. Beachte dies schon zu Beginn der Erstellung, eine nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwendig.

5. Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status "deprecated" haben.

Viele Formatierungselemente und Atttribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten den Status "deprecated" (z.B. "font- Tag"). Verwende deshalb ausschließlich Logische Auszeichnungen (z.B. "em- Tag" oder "strong- Tag") anstatt Physikalischen Auszeichnungen bzw. Visuellen Auszeichnungen ( z.B. "i- Tag" oder "b- Tag").

6. Du sollst eine HTML- Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.

Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen kannst du aber ohne Probleme tabellenfreie Layouts mit CSS erstellen.

7. Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.

Zu viele verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken oft vom Inhalt ab.

8. Du sollst z.B. für Grafiken und Formatelemente auch immer eine Beschreibung mittels "alt- Attribut" hinzufügen.

Verwende stets das "alt- Attribut" um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.

9. Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: "optimiert für Internet Explorer 4.1, SeaMonkey 5.0, etc. " oder die Verwendung von horizontalen Scrollseiten ausschließen.

a. Nicht alle HTML- Eigenschaften und CSS- Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuche dich auf die gängigen CSS- Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf. ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint. ( In den meisten Werken zu CSS & HTML sind CSS-Referenzkarten enthalten, die anzeigen welche CSS- Regeln von den gängigen Browsern unterstützt werden.). b. Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch die Verwendung von h.S kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.

10. Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.

Erweitere deine HTML- Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeide überflüssige Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlasse den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil ( z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).

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Diese Gebote bewahren dich vor dem glühenden Höllenfeuer.

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Beispiel 1

Beispiel 2-1

Beispiel 2-2

Beispiel 3-1

Beispiel 3-2

Beispiel 4

Beispiel 5

Beispiel 6-1

Beispiel 6-2

Beispiel 7

Beispiel 8

Beispiel 9

Beispiel 10