List of public pages created with Protopage

Wir über uns

Bookmarks

Links

Calendars

Calendar

Photos

Herzlich Willkommen auf der Seite vom Team LOKKvogel. Wir sind Matthias, Benny, Maja und Alex. Viel Spaß beim Erkunden unserer Seite!

Aufgaben

News

Tutorblog

Photos

WORD

Bookmarks

Hilfreiche Links

Rich sticky notes

Begrüßung

Herzlich willkommen auf der Protopage-Seite vom Team LOKKvogel!
Lass dich einfach von den vielen interessanten Themen in die Tiefen dieser Seite ziehen und entdecke nützliche Tipps für den Umgang mit Word, HTML und CSS. Erfahre wie du in kürzester Zeit optimal formatierte Dokumente erzeugst, diese sinnvoll überarbeitest und schliesslich im Internet erscheinen lassen kannst. Folge dem LOKKvogel und er nimmt dich mit auf die Reise in die Welt des World-Wide-Web.

Links zum Webspace von LOKKvogel


Video: Einführung in Word

Video: Reviewing Feature - Interessant

Kleine Hilfe

Tastenkombinationen zur Programmsteuerunge

Zur einfachen und zeitsparenden Nutzung von MS Word stellen wir euch hier einige Tastenkombinationen vor:

I. Formatvorlagen

Der erste Abschnitt widmet sich der Erstellung und Verwendung von Format- und Dokumentvorlagen.

Vorüberlegungen bei der Arbeit mit Formatvorlagen

Der erste Schritt besteht darin, sich Gedanken darüber zu machen, welche Textelemente mit einer bestimmten Formatierung ausgestattet werden sollen. Viele Formatvorlagen werden von Word bereits fertig zur Verfügung gestellt (etwa Überschriften, wenn auch noch bestimmte Änderungen daran vorgenommen werden müssen), andere müssen selbst erstellt werden.

 

Ein Beispiel ist die Situation, daß in einer Hausarbeit der Text in Courier geschrieben werden soll, man aber zumindest für Literaturverzeichnis und Sachverhalt die besser lesbare Times New Roman verwenden will. Dann müssen wir zwei Formatvorlagen festlegen.

Für eine Hausarbeit dürften etwa folgende verschiedene Textelemente interessant sein:

Wenn Sie sich etwas mit diesem Thema beschäftigen, fallen Ihnen sicher noch weitere Bereiche ein. Wichtig ist zweierlei:

  1. Trennen Sie nach Strukturen, nicht nach Aussehen! Sie wissen nie vorher, ob Sie Gutachtentext und Sachverhalt nicht doch noch unterschiedlich formatieren wollen, auch wenn momentan beides gleich aussieht. Wenn für beide eigene Formatvorlagen definiert sind, können Sie später mit wenigen Handgriffen alles so einrichten, wie Sie wollen.
  2. Weisen Sie konsequent jedem Wort die passende Formatvorlage zu. Wenn Sie dies gleich beim Schreiben beachten, sparen Sie sich später viel Arbeit.

Verwenden Sie möglichst für den Text der Arbeit (die normalen Absätze zwischen den Überschriften) eine eigene Formatvorlage, nicht die von Word bereitgestellte Formatvorlage "Standard". Diese ist nämlich die Grundlage aller anderen Formatvorlagen, so daß es unvorhersehbare olgen hat, wenn Sie dies einmal ändern müssen, um z.B. eine Längenvorgabe einhalten zu können.


Leider müssen Sie diese neue Vorlage (sie könnte z.B. "Textkörper" heißen) immer per Hand zuweisen, wenn Sie eine neue Überschrift eingefügt haben.

Was ist eine Formatvorlage?

Formatvorlagen ermöglichen die automatisierte Vergabe von Formatierungen (fett, kursiv etc.) für bestimmte Textbereiche, etwa Überschriften und Fußnoten.


Normalerweise wird man, um eine Überschrift etwa in einer anderen Schriftart zu fomatieren oder sie zu unterstreichen einfach den entsprechenden Befehl direkt auswählen. Ein einheitliches Bild des Dokuments läßt sich aber viel einfacher realisieren, wenn man Formatvorlagen verwendet, die man immer wieder verwenden kann.

 

Mehr noch: Man kann eine Dokumentvorlage erstellen, die bestimmte Formatvorlagen enthält, so daß diese nur einmal erstellt werden müssen.

Formatvorlage aus dem Text erstellen

Erstellen von Formatvorlagen

Welche Formatvorlage jeweils für einen Teil Ihres Textes gilt, können Sie in der Symbolleiste sehen. In dem Feld links von der Schriftart wird sie angezeigt, wenn Sie mit dem Cursor auf dem entsprechenden Buchstaben stehen. Wenn Sie wissen wollen, ob die Formatvorlage für den ganzen Absatz (das ganze Wort) gilt, müssen den entsprechenden Textbereich markieren.

Formatvorlagen ohne Text erstellen

Kopf- & Fußzeile

Fuß- und Endnoten werden in gedruckten Texten als Erläuterungen, Kommentare oder Verweise für Text in einem Dokument verwendet. Mithilfe von Fußnoten können Sie nähere Erläuterungen und mit Endnoten Quellenangaben bereitstellen:

Dokumentvorlagen

Hier wird notwendiges Wissen zu Dokumentvorlagen zusammengefasst.

Eigene Dokumentvorlagen erstellen

Erstellen und gestalten Sie ein Dokument, das sie als Vorlage für spätere Wiederverwendung
speichern wollen. Falls es sich dabei um eine Hausarbeit handelt, stellt man die Ränder oben und unten auf 2,5 cm, links auf 4 cm und rechts auf 3 cm ein. Als Zeilenabstand wird 1,5 gewählt. Die Schriftart ist Times New Roman. Man wählt Schriftgröße 12 und aktiviert den Blocksatz sowie die automatische Silbentrennung. Dann erstellt man eine automatische Gliederung und legt die Überschriftenformate fest. Automatische Kapitelnummerierung und Seitennummerierung noch einstellen und das Dokument ist strukturiert.

Wählen Sie dann im Menü Datei → Speichern unter… und bei Dateityp die Endung
.dot aus.

Dadurch werden Sie das soeben erstellte Dokument im Vorlagen-Ordner abspeichern. Geben Sie
einen aussagekräftigen Dateinamen an, z.B. MeineXyzVorlage.

Nun kann die Vorlage verwendet werden.
Die Datei Normal.dot enthält die Standard-Vorlage für leere Dokumente. Sie sollte daher nicht überschrieben
werden.

Quelle:http://www.gymnasium.bayern.de/imperia/md/content/gymnasialnetz/niederbayern/dokumentvorlagen.pdf

Was sind Dokumentvorlagen?

Eine Dokumentvorlage (engl. template) ist eine Datei, die für das Erzeugen neuer Dateien verwendet werden kann: Beim Öffnen wird eine 1:1-Kopie der Dokumentvorlage erzeugt und geöffnet, sodass einerseits die Vorlage unverändert bleibt, andererseits alle Inhalte (z.B. Briefkopf) aus der Vorlage in das normale Dokument übernommen werden.

Quelle:http://ooowiki.de/DokumentVorlagen

Bestandteile einer Dokumentvorlage

Eine Dokumentvorlage kann folgendes enthalten:

 
Quelle:http://ooowiki.de/DokumentVorlagen

Dokumentvorlagen nutzen

Im Dialog Datei/Neu… können Sie auch eine Vorlage öffnen. In Word 2003 wählen Sie dazu im
nebenstehenden Fenster Auf meinem Computer… .

Leeres Dokument ist die Standardvorlage, die für jedes neue leere Dokument verwendet wird.

Seitenzahlen

Seitenzahlen einfügen

Seitenzahlen lassen sich in MS Word auch ohne die Einrichtung von Kopf- bzw. Fußzeilen erstellen:


II. Fehler in MS Word

Der zweite Abschnit unserer Collage soll sich mit den am häufigsten in MS Word gemachten/ auftertenden Fehlern beschäftigen.

Fehler 1: Text einrücken

Fehler 2: Zeilenumbrüche einfügen


Fehler 3: Manueller Seitenumbruch


Um in MS Word eine Seite zu beenden, die noch nicht vollständig beschrieben ist und auf einer neuen Seite anzufangen, ist es nicht zulässig mehrfach die ,,Enter'' Taste zu drücken.

Word stellt verschiedene Arten des Manuellen Umbruchs hierfür zur Verfügung:

Fehler 4: Trennstriche

Fehler 5: Listenerstellung / Aufzählungszeichen

Fehler 6: Gliederung

Zum Erstellen von strukturierten Gliederungen in MS Word sollten Gliederungsebenen verwendet werden:
  1. dazu muss in einem neuen Dokument unter Ansicht Gliederung in die Gliederungansicht gewechselt weren
  2. um eine nummierte Gliederung zu erstellen, muss in der Menüleist Format Nummierung und Aufzählungszeichen die Registerkarte Gliederung angeklickt werden
  3. es wird auf ein nummiertes Listenformat geklickt und anschließend auf ,,OK''
  4. die erste Nummer der Liste wird im Dokument angezeigt
  5. dort werden nun alle nötigen Gliederungspunkte mit jeweiligen drücken der Eingabetaste erstellt
  6. aufeinander folgende Nummerierungen werden am Beginn einer Zeile jeweils automatisch auf derselben Ebene eingefügt
  7. um ein Element der Gliederung auf die gewünschte Nummerierungsebene zu verschieben, muss eine der folgenden Aktionen ausgeführt werden: 
    • Ein Element wird tiefer gestuft, indem auf eine Listennummer und dann auf Einzug vergrößern Schaltflächensymbol klicken.

    • Ein Element wird höher gestuft, indem auf eine Listennummer und dann auf Einzug verkleinern Schaltflächensymbol klicken

  8. um bei einem Gliederungpunkt die Gliederungsebene zu veränder, muss der Cursor auf den entsprechende Gliederungspunkt gesetzt werden und in der Gliederungsymbolleiste Höher stufen Schaltflächensymbol oder Tiefer stufen Schaltflächensymbol geklickt werden, bis dem Gliederungspunkt die gewünschte Ebene zugewiesen ist
  9. um einem Gliederungspunkt an eine andere Position zu verschieben, muss der Cursor auf diesen gesetzt werden und Nach oben Schaltflächensymbol oder Nach unten Schaltflächensymbol in der Gliederungssymbolleiste geklickt werden, bis sich dieser an der gewünschten Position befindet
  10. ist die Gliederung erstellt, wechseln sie zu Normalansicht, Seitenlayoutansicht oder Weblayoutansicht um den Text oder Grafiken hinzu zu fügen

 

Video: Nummerierung / Aufzählungszeichen

Fehler 7: Inhaltsverzeichnisse


Inhaltsverzeichnisse sind Listen, die aus den Überschriften der einzelnen Abschnitte bestehen und auf ihre Position innerhalb des Dokuments verweisen.

Inhaltsverzeichnis erstellen

Über "Optionen" in "Index und Verzeichnisse" kommt man zu diesem Fenster, welches verschiedene Möglichkeiten zur endgültigen Erstellung aufzeigt. Man hat die Möglichkeit das Inhaltsverzeichnis unterschiedlich  entstehen zu lassen.  Zum einen mit der oben beschriebenen Methodik der "Formatvorlagen" für Überschriften, zum zweiten per "Gliederungsebene", wobei den einzelnen Abschnitten manuell eine Strukturebene zugewiesen wird und schliesslich mit Hilfe von "Verzeichniseintragsfeldern"

Einfache Methode zur Erstellung von Inhaltsverzeichnissen

Die sicherste und einfachste Methode ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen funktioniert über die Zuweisung von Formatvorlagen zu unterschiedlichen Überschriften. Hierbei kann man bis zu neun Überschriften unterschiedlicher Rangordnung erstellen und seinem Dokument so bereits eine eindeutige Struktur verleihen, die sich auch bei Änderungen und Aktualisierungen eigenständig korrigiert.

Fehler 8: Kommentare / Änderungen

Kommentare und Änderungen sollte man nicht mit Farbänderungen ect. im Dokument vornehmen.

Hierfür hält Word das Modul „Überarbeiten“ bereit.

Dort kann man Kommentare an markierten Stellen einfügen/ löschen/ überarbeiten.

 

Über die Option „Ansicht“ in der Taskleiste und dann auf „Symbolleisten“ kommt ihr zum Modul „Überarbeiten“


Mit der fakultativ einzustellenden Option „Änderungen nachverfolgen“ können Veränderungen nachvollzogen werden. Sie werden für andere Personen dokumentiert.

Photos

Formatvorlagen

Kopf- & Fußzeile

Hier könnt ihr die Kopf-& Fußzeilen definieren

Seitenzahlenformat

Seitenzahlen einfügen

Text einrücken

Text einrücken / Einzug

Manueller Seitenumbruch

Manueller Seitenumbruch > falsch

Manueller Seitenumbruch

Listenerstellung / Aufzählungszeichen

1. Gliederungsansicht

2. Nummierungs und Aufzählungszeichen

Nummierungsebene

Gliederungsebene

Inhaltsverzeichnis (Index und Verzeichnisse)

Inhaltsverzeichnis Optionen

Inhaltsverzeichnis (Index und Verzeichnisse)

Kommentare/ Änderungen

Kommentare/Änderungen

HTML & CSS

Bookmarks

Bookmarks panel

Rich sticky notes

HTML & CSS für Neueinsteiger

Herzlich willkommen zu unserem HTML & CSS Crashkurs!


Auf dieser Seite möchten wir euch mit dem Umgang mit HTML & den CascadingStyleSheets vertraut machen und euch häufig auftretende Fehler vor Augen führen. Um ein Beispiel für korrekte Einbindung und die reibungslose Nutzung von CSS zu verdeutlichen, erstellten wir eine kleine Page, auf der jedes Teammitglied sich mit einem eigenen Profil vorstellt.
Schaut euch gerne um und ganz nebenbei auch etwas über die vier LOKKvögel.


Gruppenprofil


Weiterhin haben wir vier Profile fiktiver Studenten überarbeitet, korrigiert und kommentiert um euch die verbreitetsten Fehlerquellen aufzuzeigen. Dazu findet ihr auch die "10 Gebote der HTML-Programmierung", weiter unten auf dieser Seite.



Korrigierte Profile fiktiver Studenten

HTML (Hypertext Markup Language)

HTML ist das Format, in dem die Text- und Hypertext-Informationen im WWW gespeichert und übertragen werden.
HTML-Files können mit einfachen Text-Editoren oder mit speziellen Hilfsprogrammen erstellt oder aus bestehenden Dokumenten oder Datenbanken umgewandelt werden.

Well-formed HTML-Programmierung

1. Struktur

Grundgerüst einer HTML-Datei

Jede HTML-Datei besteht aus einem festen Grundgerüst, dass aus folgenden Teilen besteht:
Die erste Zeile ist die sogenannte Dokumenten-Deklaration.

Der gesamte übrige Inhalt einer HTML-Datei wird in die Tags <html> (einleitendes Tag) bzw. </html>(abschließendes Tag) eingeschlossen.

Fast alle HTML-Elemente werden durch solche Tags in spitzen Klammern, markiert.
Der Inhalt dazwischen ist der "Gültigkeitsbereich" des entsprechenden Elements.

Das html-Element wird auch als Wurzelelement einer HTML-Datei bezeichnet. Hinter dem einleitenden HTML-Tag folgt das einleitende Tag für den Kopf <head>. Zwischen diesem Tag und seinem Gegenstück </head> werden die  Kopfdaten einer HTML-Datei notiert.

Unterhalb davon folgt der Textkörper, begrenzt durch <body> bzw. </body>.


Dokumententyp-Deklaration

In der Dokumententyp-Deklaration ist geregelt:
Die Dokumenttyp-Deklaration wird am Anfang der HTML-Datei vor dem einleitenden <html>-Tag in Großbuchstaben, wie im Beispiel, notiert.

Hinter der startenden spitzen Klammer folgt ein Ausrufezeichen (!). Dahinter folgt die Angabe DOCTYPE HTML PUBLIC. Das bedeutet, dass Sie sich auf die öffentlich verfügbare HTML-DTD (Dokumenttyp-Definitionen) beziehen. Da eine HTML-Datei erst dann eine gültige Datei ist, wenn sie einen bestimmten Dokumenttyp angibt und sich dann innerhalb des restlichen Quelltextes genau an die Regeln hält, die für diesen Dokumenttyp definiert sind.
Die folgende Angabe, die in Anführungszeichen steht, ist wie folgt zu verstehen:




Head Bereich

Der Head der Datei ist meist der Teil im Hintergrund, den man kaum zu sehen bekommt. Hier werden die Dinge festgelegt, welche nicht so sehr das Aussehen und/oder die Struktur des Dokuments behandeln. Im head-Element sind folgende weitere Elemente möglich:

Die Reihenfolge der Elemente im head kann dabei beliebig sein.

Body Bereich

Der Body Bereich beginnt mit dem einleitenden Tag  <body> und endet mit dem abschließenden Tag  </body>.

In dessen "Gültigkeitsbereich" wird dann der eigentliche Inhalt der Datei notiert, also das, was im Anzeigefenster des WWW-Browsers angezeigt werden soll, wie z.B.:

Well-formesd HTML-Programmierung

2. Wichtige Elemente zur Textstrukturierung

Überschriften

HTML unterscheidet 6 Überschriftenebenen, um Hierarchieverhältnisse in Dokumenten abzubilden.
Da man in HTML keinen Einfluss darauf hat wie genaue eine Überschrift vom Browser dargestellt wird, empfhielt sich der Einsatz von Stylesheets in CSS.
Mit  Stylesheets können Überschriften nach Wunsch formatiert werden.
 

Absätze

In HTML werden Textabsätze mit <p> (p = paragraph = Absatz) eingeleitet.
</p>
beendet den Textabsatz und steht am Ende des Absatztextes.

Das <p>-Element darf keine anderen blockerzeugenden Elemente enthalten, wie z.B. :
In XHTML muss das schließende </p> zwingend vor den blockerzeugenden anderen Elementen kommen.

Zeilenumbrüche

In HTML werden Texte innerhalb von normalen Absätzen, Listen, sowie in Überschriften oder Tabellenzellen vom Web-Browser bei der Anzeige automatisch umbrochen.
An einer gewünschten Stelle kann jedoch durch den Tag <br>(br = break = Umbruch) ein Zeilenumbruch eingefügt werden.
Dabei ist es egal, ob:
Der Tag <nobr> bewirkt, dass der auf das Tag folgende Text nicht umbrochen wird (nobr = no break = kein Umbruch). Am Ende des Textabschnitts, der nicht umbrochen werden soll, muss das abschließende Tag </nobr> notiert werden.

In HTML kann verhindernt werden, dass bei einem Leerzeichen ein automatischer Zeilenumbruch erfolgen darf, durch die  Zeichenfolge &nbsp, ein geschütztes Leerzeichen (nbsp =nonbreaking space = Leerzeichen ohne Umbruch)erzeugt. Es wird ein normales Leerzeichen angezeigt, doch an dieser Stelle kann kein Zeilenumbruch erfolgen.

Mit &shy; (= soft hyphen = bedingter Trennstrich) markieren Sie eine Stelle, an der getrennt werden darf, falls das Wort bei der Bildschirmanzeige am Ende der Zeile steht und der Platz für eine vollständige Darstellung nicht mehr ausreicht. Der Browser sollte das Wort an dieser Stelle mit einem Umbruch trennen und einen Trennstrich einfügen.

Listen



Aufzählungslisten sind z.B. von Bedeutung, um Produkteigenschaften oder Argumente für eine These übersichtlich darzustellen:

.Das Verschachteln von Listen ist ebenfalls möglich. Das bedeutet, dass zwischen <li> und </li> eine komplette weitere Liste stehen darf, auch andere Listentypen sinddabei erlaubt.


Nummerierte Listen sind z.B. von Bedeutung, um nacheinander auszuführende Aktionen oder Rangfolgen übersichtlich darzustellen:
Listen sollten immer mit CSS formatiert werden!

Zeichen

In HTML gibt es einige Sonderfälle, in denen es sinnvoll ist, sich auf die  ASCII-Zeichen zu beschränken, um mögliche Probleme bei der Verarbeitung zu vermeiden.
In diesem Fall können in HTML deutsche Umlaute sowie das scharfe S durch benannte Zeichen umgeschrieben werden. Das gilt für den gesamten Inhalt einer HTML-Datei.
(weitere Sonderzeichen, wie €,<,> oder & sind unter dem Link zur SELFHTML-Seite zu finden)

Grafiken

In HTML werden Texte meist durch Grafiken ergänzt. Geeignete Dateiformate für Web-gerechte Grafiken sind vor allem GIF und JPEG.

Wenn man HTML-Dateien fürs Web erstellt, sollte unbedingt darauf geachten werden, dass die darin referenzierten Grafiken nicht zu groß sind, denn aufwendige Grafiken verursachen lange Ladezeiten.

Dies kann verhindert werden durch:

Grafiken sind aus HTML-Sicht Inline-Elemente . In der "Strict"-Variante von HTML müssen solche Elemente innerhalb von Block-Elementen vorkommen, etwa in einem Textabsatz oder einem allgemeinen Bereich oder auch einer Tabellenzelle.


Für Grafikreferenzen gibt es in HTML das <img>-Tag (img = image = Bild, src = source = Quelle).
Hierbei handelt es sich um ein Standalone-Tag ohne Elementinhalt und ohne End-Tag.
Mit Hilfe von Attributen bestimmt man nähere Einzelheiten der Grafikreferenz.
Zwei Attribute sind hierbei Pflicht und müssen immer angegeben werden:

Mit dem Attribut src bestimmt man die gewünschte Grafikdatei.
Wenn sich die Grafikdatei also beispielsweise im gleichen Verzeichnis wie die HTML-Datei befindet, in der die Grafikreferenz steht, dann genügt einfach die Angabe des Dateinamens der Grafik (siehe Bsp.: Grafik). Das Referenzieren mit relativen oder absoluten Pfadangaben ist jedoch ebenso möglich, z.B.:
<img src="verzeichnis/Lemming.gif" alt="Lemming liebt den Tod">
<img src="verzeichnis/unterverz/Lemming.gif" alt="Lemming liebt den Tod">

Achten Sie bei der Wertzuweisung an das src-Attribut unbedingt auf Groß-/Kleinschreibung von Dateinamen und Verzeichnisnamen

Das Attribut alt ist Pflichtangabe für jede Grafikeinbindung. Dort wird ein Alternativtext für den Fall, dass die Grafik nicht angezeigt werden kann, angegeben. Bei rein illustrierenden Schmuckgrafiken genügt die Form alt="". (kennzeichnet Grafik als Inhaltslos.

Umrahmungen von Grafiken sollten immer in CSS formatiert werden!

Well-formed HTML-Programmierung

3. CSS-Stylesheets Formatvorlagen für die Webseite

CSS- Was ist das überhaupt?

Stylesheets (auch: CSS CascadingStyleSheets) sind eine Erweiterung von html und bieten Formatierungsmöglichkeiten an, die mit reinem html nicht zu realisieren sind.

Stylesheets sind Formatvorlagen für html-Dokumente. Sie erleichtern das Erstellen von Webseiten, besonders bei umfangreichen Projekten. Man kann in html-Seiten auf Vorlagen zurückgreifen, die in CSS erstellt wurden. Man erreicht damit besser eine einheitliche Gestaltung der Seiten.


Mit Hilfe von CSS kann man zum Beispiel bestimmen, dass Überschriften 2. Ordnung eine Schriftgröße von 14pt aufweisen, als Schriftart Verdana verwendet wird und kursiv dargestellt werden soll. Entsprechend deklariert hat dies dann für die gewünschten Webseiten Gültigkeit und muss nicht bei jedem Tag wiederholt angegeben werden.

 

Tipp:

Die Definitionen von CSS schreibt man am Besten in eine externe *.css- Datei, so müssen sie nur einmal angegeben werden und können so auch in beliebig viele html- Seiten eingebunden werden.

Vorteile von CSS

Die Nutzung von CSS bringt viele Vorteile mit sich:

mehr dazu findest du hier


 

Nachteil: unterschiedliche Unterstützung durch Browser (am Besten nicht alle CSS-Definitionen einsetzten)

Einbinden von CSS in html

Es gibt verschiedene Möglichkeiten CSS in html einzubinden.

CSS einbinden (I): Externe Styles / Verweis oder Import

Damit die Styles der externen Dateien auf der gesamten Webseite verfügbar sind und somit verwendet werden können, kann man mittels eines Links auf die Datei verweisen oder sie importieren.

  1. Link:
    Mittels Link auf die *.css Datei verweisen:

    <head>
           <link rel="stylesheet" type="text/css" href= "name_der_datei.css">
    </head>

  2. Importieren:

<head>

<style type= "text/css">

@import url ("name_der_datei.css");

</style>

</head>

CSS Syntax

  1. Geschweifte Klammern
    Styles sind in der Regel (außer Inline-Styles) an den geschweiften Klammern zu erkennen. Vor der beginnenden Klammer steht ein sogenannter Sektor (in html = Tag).

  2. Doppelpunkt
    Ein weiteres Element der Syntax, ist der Doppelpunkt, welcher die Eigenschaft vom zuzuordnenden Wert trennt (in html = Gleichheitszeichen).

  3. Semikolon
    Nach dem Wert wird ein Simikolon eingetragen. Auf diese Weise können mehrere Attribute hintereinander zusammengefasst werden.

CSS einbinden (II): Eingebettete Styles im html-Dokument

Eingebettete Styles werden bereits im Kopf <head> deklariert und haben damit für die gesamte Webseite Gültigkeit.

Die Definition erfolgt zwischen den Tags <style> und </style> . Die Angabe type="text/css" weist darauf hin, dass es sich um ein Stylesheet handelt.

 

<head>

<style type="text/css">

h3 {

color: red;

font-family: Arial; <!-- Definition der Atrtribute -->

}

</style>

</head>

CSS einbinden (III): Inline-Styles

Inline- Styles werden den einzelnen html- Tags mittels dem Style- Attribut  zugewiesen und haben nur für diesen einen Eintrag Gültigkeit. Bei dieser Art von Styles kann man auf die geschweiften Klammern verzichten.

 

<h3 style= "color: red; font- family: Arial ; ">

Beispiel

</h3>

 

Diese Form der Einbindung ist nur für weniger umfangreiche Webseiten geeignet, da man auch hier wieder jedem einzelnen Tag das Style zuweisen muss (einmalige Formatierung).

 

Hinweis: Diese Art von Formatierung wird gegenüber externen Definitionen bevorzugt.

CSS Klassen definieren

Damit die Styles der externen Dateien auf der gesamten Webseite verfügbar sind und somit verwendet werden können, kann man mittels eines Links auf die Datei verweisen oder sie importieren.

 

1. Link:
Mittels Link auf die *.css Datei verweisen:

<head>
       <link rel="stylesheet" type="text/css" href= "name_der_datei.css">
</head>

2. Importieren:

 

<head>

<style type= "text/css">

@import url ("name_der_datei.css");

</style>

</head> 

Bereiche definieren: <div> und <span>

Damit nicht jedes einzelne Tag einzeln formatiert werden muss, hat man die Möglichkeit, mit Bereichen zu arbeiten.

  1. <div> ... </div>
  2. <span> ... </span>

Der Unterschied zwischen diesen zwei Elementen besteht darin, dass nach dem </div> ein Zeilenumbruch erfolgt. Nach </span> ist das nicht der Falle, deswegen kann dieses Tag auch im Fliestext untergebrachte werden.

 

Das Tag <div> wird verwendet um mehrere Tag einzuschließen.

Man kann sich damit ersparen, die CSS-Anweisung jedem einzelnen Tag zuzuweisen.

 

<div style= "color: red;">

<h3> Beispiel </h3>

<p> Erster Absatz </p>

<p> Zweiter Absatz </p>

</div>

 

Das Tag <span> kann innerhalb eines Tag verwendet werden, um eine Textabschintt anzusprechen.

 

<p>

Nur

<span style= "color: red ; " zwei W&ouml;rter </span>

sollen rot geschrieben werden.

</p>

Bloß nicht falsch machen!

Nachfolgend werden die 10 Gebote der HTML-Programmierung erklärt.
Wenn ihr die Gebote befolgt, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Das 1. Gebot

Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur

Bei der Erstellung einer HTML-Seite solltet ihr darauf achten, das richtige Grundgerüst (wie bereits oben beschrieben) zu erstellen und im Text sauber und hierarchisch zu gliedern. Genau aufpassen müsst ihr auch beim Einfügen der Elemente in den Head- oder den Body-Bereich. Denn nur an der richtigen Stelle eingesetzt, machen die Befehle auch, was ihr wollt.

Das 2. Gebot

Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“

      wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />
      IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)
      alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)

Das 2. Gebot: Tags richtig öffnen und schließen

So werden Tags korrekt geöffnet und wieder geschlossen:

<html>
   
    <head>
    </head>

    <body>
    </body>

</html>

Das 3. Gebot

Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks

    Pfadangabe wichtig.
    Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen

    können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem

    System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines

    HTML-Projektes.

Das 3. Gebot: Was bei Links zu beachten ist

Im unteren Bild wurden im Navigationsbereich der HTML-Seite verschiedenen Links eingebaut. Zur Erklärung der vorkommenden Begriffe:


Unterschiede bei der Pfadangabe:

Bei Links muss man immer den absoluten Pfad angeben. Das heißt, die Verzeichnisstruktur ab dem Wurzelverzeichnis. Im Vergleich dazu gibt der relative Pfad die Struktur ab dem aktuellen Verzeichnis an.

Das 4. Gebot

Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.

HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS
dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine
nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.

Das 5. Gebot

Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“
haben.

Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung
von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten
den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich
Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung
bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).

Das 6. Gebot

Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.

Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und
Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.

Das 7. Gebot

Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.

Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung
schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.

Das 8. Gebot

Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels
„alt-Attribut“ hinzufügen.

Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets
etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.

Das 9. Gebot

Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1,
SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.

      handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen Sie sich auf die
       
      gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf.

      ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist

      dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSSReferenzkarten

      enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern

      unterstützt werden).

      kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen

      wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische

      Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.

Das 10. Gebot

Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.

Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeiden Sie überflüssige
Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen
zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).

Photos

Gruindgerüst einer HTML-Datei

Überschriften

Überschriften

Absätze

Absätze

Zeilenumbrüche

Zeilenumbrüche

Listen

Listen

Zeichen

Zeichen

Zeichen

Grafik

Grafik

Grafik

CSS Syntax / Allgemeiner Aufbau

CSS - Code

CSS Allgemeiner Aufbau (Bildbeispiel)

Das Box-Modell

An diesem Modell könnt ihr ablesen, welche Begriffe die genannten Ausrichtungen zur Folge haben.

Das 3. Gebot: So könnten Links aussehen

Das 4. Gebot: Inhalt und Layout sollten strikt voneinander getrennt werden

Das 5. Gebot: "deprecated" Elemente wie font-Tags gehören nicht in eine HTML-Seite

Das 6. Gebot: Layouttabellen haben in einer HTML-Seite nichts zu suchen

Das 7. Gebot: Deine Seite sollte nicht in allen erdenklichen Farben blinken und leuchten

Das 8. Gebot: Nie die Beschreibung eines eingefügten Bildes vergessen

Das 10. Gebot: Auch Metainformationen sind wichtig

HIlfs-Widgets

News

Audio-Podcast

Video-Podcast

Rich sticky notes

Einbindung von QuickTime- und IPod-Filme (mov, mp4)

Einfach auf "edit" klicken, gebenenfalls "HTML" anwählen und die Link-Adresse in das Skript hineinkopieren.

MP3s einbinden

Einfach auf "edit" klicken, gebenenfalls "HTML" anwählen und die Link-Adresse in das Skript hineinkopieren.

Kommentare