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Florian, Matthias, Karsten & Melanie
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Word
Plain sticky notes
Wissenscollage zum Thema Word
Hallo an alle und willkommen auf unserer Wissenscollage zum Thema Word! Hier findet ihr Hinweise zum "professionellen" Umgang mit Microsoft Word und im übertragenden Sinne auch allen anderen Office-Anwendungen. WATCH AND LEARN
Sticky note
Hat man eine Dokumentvorlage geöffnet, dann muss man nur noch den gewünschten Text eingeben und mit den entsprechenden Formatvorlagen bearbeiten. Um sich die Formatvorlagen anzeigen zu lassen klickt man auf: Format -> Formatvorlagen und Formatierung...
Dokumentvorlage erstellen
Hat man ein bestehendes Dokument, das schon wie gewünscht formatiert ist, kann man dieses ganz einfach als Dokumentvorlage verwenden: Datei->Speichern unter.. Hier wählt man ganz unten als Dokumenttyp: Dokumentvorlage
Rich sticky notes
die Deckblätter
korrigierte Teile der Hausarbeit
komplette Hausarbeit
Todsünde Nr. 1
Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf „Tab“ oder die „Leertaste“ einrücken.
Lösung:
Word kennt dafür die Option „Einzug“ zum Befehl „Absatz“ (FORMAT ► ABSATZ...).
Todsünde Nr. 2
Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf „Enter | Return“ beenden (Abschnittswechsel am Ende jeder Zeile).
Lösung:
Diese Taste ist nur für das Ende eines Absatzes notwendig – den Zeilenumbruch erledigt Word automatisch. Manuelle Zeilenumbrüche innerhalb eines Absatzes können mit „Shift + Enter“ realisiert werden.
Todsünde Nr. 3
Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf „Enter | Return“ erzeugen.
Lösung:
Word stellt verschiedene Arten von „Manuellen Umbrüchen“ zur Verfügung (Einfügen ► Manueller Umbruch...). Ein manueller Seitenumbruch kann z.B. auch mit „Strg + Enter“ erzeugt werden.
Todsünde Nr. 4
Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf die Bindestrichtaste einfügen.
Lösung:
Trennstriche werden mit „Strg“ + „Bindestrichtaste“ erzeugt. Nur diese Trennstriche verschwinden zwischen zwei Silben, wenn sich der Zeilenfall ändert.
Todsünde Nr. 5
Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).
Lösung:
Die Textformatierung sollte überwiegend mit Formatvorlagen erfolgen. Dazu ist es nicht unbedingt notwendig benutzerdefinierte Formatvorlagen zu erstellen. Die Einstellungen der systemseitigen Formatvorlagen (z.B. „Standard“ oder „Überschrift 1“) können nach Belieben angepasst werden (FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG...). Der gleichnamige Aufgabenbereich wird sichtbar. Bei Bedarf können „Alle Formatvorlagen“ unter ANZEIGEN eingeblendet werden. Eigenschaften einzelner Formatvorlagen können über das KONTEXTMENÜ „ÄNDERN...“ angepasst werden.
Todsünde Nr. 6
Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestichtaste erstellen.
Lösung:
Word bietet Ihnen zur Erstellung von Listen und Gliederungen zahlreiche Möglichkeiten im Dialogfeld „Nummerierung und Aufzählungszeichen“ (FORMAT ► NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN...). Hier können einfache Aufzählungslisten, Nummerierungen und Gliederungslisten erstellt werden. Unter dem Reiter „Listenformatvorlagen“ können und sollten eigene Formatvorlagen für Listen erstellt werden.
Todsünde Nr. 7
Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.
Lösung:
Zur strukturierten Gliederung eines Dokumentes sollten Sie Gliederungsebenen verwenden (ANSICHT ► GLIEDERUNG). Die Gliederungsansicht dient zur Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder zum Konvertieren zwischen Textkörper und Ebenen. Tipp: Benutzen Sie die systemseitigen Formatvorlagen „Überschrift 1 ... n“ (falls Ihnen die Formatierungen nicht gefallen, wissen Sie schon, dass sie auch diese systemseitigen Formatvorlagen nach belieben anpassen können).
Vorteil: Diesen Formatvorlagen sind systemseitig schon Gliederungsebenen zugewiesen.
Todsünde Nr. 8
Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu erstellen.
Lösung:
Verwenden Sie die Ansicht „Kopf- und Fußzeile“ (ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE) um Elemente zu Positionieren, die auf jeder Seite eines Abschnittes angezeigt werden sollen. Sie können hier nicht nur Text und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHNEN) einfügen. Tipp: In dieser Ansicht können recht einfach „Wasserzeichen“ auf jede Seite eines Abschnitts eingefügt werden. Des Weiteren lassen sich auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen einfügen (EINFÜGEN ► FELD...).
Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren, der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.
Todsünde Nr. 9
Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern.
Lösung:
Word bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Referenzen zu erstellen, u.a. auch Inhaltsverzeichnisse (Einfügen ► Referenz ►Index und Verzeichnisse...). Die systemseitigen Formatvorlagen können Sie wie gehabt nach Belieben anpassen (Ändern...-Button). Durch einen Manuellen Abschnittswechsel vor und nach der Seite, auf der Sie das Inhaltsverzeichnis platzieren möchten, lässt sich auch das Layout der Kopf- und Fußzeilen, unabhängig von der Gestaltung der anderen Abschnitte im Dokument, anpassen.
Todsünde Nr. 10
Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung z.B. durch Farbänderungen oder andere direkte Formatierungen kennzeichnen.
Lösung:
Für Teamarbeiten lassen sich Kommentare und Änderungen sehr einfach im „Überarbeitungsmodus“ generieren (ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN). Neben den Möglichkeiten des Einfügens von Kommentaren an markierte Textstellen (auch über: EINFÜGEN ► KOMMENTAR), können auch Änderungen bzw. Überarbeitungen an Textpassagen mitverfolgt werden. Dies geschieht durch das Aktivieren „Änderungen nachverfolgen“ (auch über: EXTRAS ► ÄNDERUNGEN NACHVERFOLGEN). Zur Anzeigensteuerung im Überarbeitungsmodus stehen Ihnen verschiedene Darstellungen zur Verfügung: drop down button „Anzeigen“ ermöglicht Filterungen nach Bearbeitern, Versionsständen mit und ohne Änderungen | Kommentaren.
Tipp: Damit Änderungen für ein kollaboriertes Arbeiten im Team markiert werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass „Änderungen Nachverfolgen“ aktiviert ist. Zu den jeweiligen Markups im Text gibt es verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten im Kontextmenü oder der Symbolleiste.
Dokumentvorlage für Hausarbeiten an der TU Ilmenau
Hier kannst du dir die Dokumentvorlage für Hausarbeiten an der TU-Ilmenau herunterladen
Microsoft Online Schulung
Hier gibt Microsoft reichhaltige Hilfe Word betreffend (auch umfangreiche Schulungen :)
http://office.microsoft.com/de-de/training/default.aspx
Photos
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falsch wäre, einfach herumzuformatieren und nicht über styles (bzw. Formatvorlagen) zu formatieren.
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Wenn alles nichts hilft: Sie ist immer da! Mit F1 kannst du nach allem suchen, was dein Herz begehrt.
HTML & CSS
Plain sticky notes
Wissenscollage zum Thema HTML & CSS
Hallo an alle und willkommen auf unserer Wissenscollage zum Thema HTML & CSS! Hier findet ihr Hinweise zum "professionellen" Umgang mit HTML & CSS und erhaltet Anweisungen zum Erstellen eines eigenen Web-Profils. WATCH AND LEARN
Todsünde Nr. 1
1. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur Achten Sie auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung (Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheidet ist außerdem, dass Sie Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).
Todsünde Nr. 2
2. Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags" a. Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen. b. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img /> c. Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen IMMER klein zu schreiben d. Setzen Sie Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“) e. Verwenden Sie immer Entitäten (z.B. für „ä“ -> „ä“)
2. a)
z.B. Start-Tag <title> z.B. End-Tag </title>
2.b)
man schreibt also z.B. <br /> anstatt <br>
2.c)
z.B. <a href="http://www.ifmk.de">Das ist ein Link</a> statt <A HREF="http://www.ifmk.de">Das ist ein Link</A>
2.d)
z.B. src=“blume.jpg“ oder alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“ statt src=blume.jpg oder alt=Das Photo zeigt eine Sonnenblume
2.e)
Nicht: <h3>Persönliches</h3> Sondern: <h3>Persönliches</h3> unsere nicht Deutsch sprechenden Freunde kennen nämlich keine Umlaute
Todsünde Nr. 3
3. Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks a. Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte Pfadangabe wichtig. b. Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines HTML-Projektes. c. Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente.
Todsünde Nr. 4
4. Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten. HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS dient zur Gestaltung der Seite. Beachten Sie dies schon mit Beginn der Erstellung, eine nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.
Todsünde Nr. 5
5. Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“ haben. Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwenden sie deshalb ausschließlich Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).
Todsünde Nr. 6
6. Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten. Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.
Todsünde Nr. 7
7. Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten. Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.
Todsünde Nr. 8
8. Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels „alt-Attribut“ hinzufügen. Verwenden Sie stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.
Todsünde Nr. 9
9. Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1, SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen. a. Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versuchen Sie sich auf die gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf. ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSSReferenzkarten enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern unterstützt werden). b. Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h. S. kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.
Todsünde Nr. 10
10. Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen. Erweitern Sie Ihre HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeiden Sie überflüssige Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlassen Sie den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).
Rich sticky notes
die korrigierten Web-Profile
So, hier die korrigierten Web-Profile,
jeweils von:
Florian Kauffmann
Vorher NachherMatthias Koning
Vorher Nachher Karsten Jellinek
Vorher Nachher Melanie Schicht
Vorher Nachher unser erster eigener Webauftritt
Das kam also nach 4 Stunden harter Arbeit raus
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Hier erfahrt ihr alles was ihr braucht für CSS!!
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Hier könnt ihr sehen, was mit CSS möglich ist
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