Rich sticky notes
Dokumentenvorlage
1. Dokumentenvorlage
- Eine Vorlage ist ein Dokumententyp, der bereits bestimmte Vorgaben bezüglich einiger Elemente wie z.B. Text, Formatvorlagen und Formatierungen, Seitenlayout, (z. B. Ränder und Zeilenabstände), und Designelemente, (z. B. spezielle Farben, Ränder, Akzente) enthält.
- Mit einer Dokumentenvorlage könnt ihr viel Zeit sparen und sie direkt an eure Anforderungen, beispielsweise an eine Hausarbeit, anpassen.
Word stellt eine Vielzahl von Vorlagen zur Verfügung, ihr könnt euch allerdings auch eigene Vorlagen je nach Bedarf erstellen. - Speichert die Vorlage als "Wordvorlage", die ihr im Dateityp auswählen könnt. (Datei>Speichern unter>Word-Vorlage) Die Erweiterung des dateinamens lautet .dotx (Office 2007).
- Erstellt das Deckblatt, das Inhaltsverzeichnis und eventuell das Literaturverzeichnis mithilfe von Formatvorlagen (siehe Todsünde 5 und 9). Bei dem Inhaltsverzeichnis sollte auf eine hierarchische Durchnummerierung der Kapitelüberschriften geachtet werden.
· Seite einrichten (Datei > Seite einrichten):
Ränder:
links 4 cm (für den Heftrand)
rechts 3 cm
oben 2, 5 cm
unten 2, 5 cm
Abweichungen hiervon nur, wenn die Einbindung von Tabellen/Grafiken erforderlich ist
· Achtung: Die erste Seite einer Hausarbeit ist meistens unterschiedlich zum Rest der Arbeit gestaltet.
· Deshalb: Datei > Seite einrichten > Layout > „Erste Seite anders“ (Haken setzen)
2. Formatvorlage einrichten
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Jetzt werden Formate für Überschriften, Absätze und sonstige anfallende Formatunterschiede eingerichtet.
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Lasst euch die Formatierung anzeigen: nun können die systemeigenen Formate nach Bedarf eingerichtet werden.
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Häufig verwendet: das „Standard“ Format = Basis aller Formate.
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Alternative: eine eigene Formatvorlage erstellen.
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Für eine Hausarbeit relevante Formatierungen sind: Überschriften verschiedener Ordnungen, der Textkörper der Hausarbeit, externer Text (z.B. Deckblatt)
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Dieses Format sollte nun noch mit den wichtigsten Details gerüstet werden (nach den IfMK-Richtlinien)
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Zeilenabstand: 1,5
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Schriftart:Times New Roman, Bookman Old Style, Garamond
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Schriftgröße: 12
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Paginierung/Seitennummerierung: Die Seitenzählung beginnt mit der Einleitung mit Seite 1. Sie erfolgt dann fortlaufend mit arabischen Ziffern auf jeder Seite unten rechts oder in der Mitte.
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Achtung: Deckblatt und Inhaltsverzeichnis erhalten keine Seitenzahlen
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Literaturverzeichnis und Anhang werden ebenfalls paginiert.
Dokumentenvorlage für Hausarbeit
Diese Dokumentenvorlage dient zur Erstellung einer Hausarbeit.
Deckblatt Dokumentenvorlage
Dokumentenvorlage
Hausarbeiten
Links
Todsünde 1
Du sollst Zeichen nicht mit einem Druck auf "Tab" oder die "Leertaste" einrücken.
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Die Verwendung von "Tab" oder der "Leertaste" führt z.B. bei einer Änderung der Schriftgröße zu erheblichen Problemen.
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Deshalb: einfach Cursor vor das einzurückende Zeichen setzen
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Dann: unter Format das Menü Absatz wählen und dort den Einzug des Zeichens /der Zeile vornehmen
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FORMAT ► ABSATZ
Todsünde 2
Du sollst einzelne Zeilen nicht durch einen Druck auf "Enter/Return" beenden (Abschnittswechsel am Ende jeder Zeile).
· Die "Enter/Return"-Taste ist NUR für das Ende eines Absatzes notwendig!!!
· MS Word erledigt den Zeilenumbruch automatisch.
· Aber es kann natürlich auch innerhalb eines Absatzes ein Manueller Zeilenumbruch erzeugt werden,
· dies geschieht mit der Tastenkombination "Shift + Enter
Todsünde 3
Du sollst (Seiten)-Umbrüche nicht durch mehrfaches Drücken auf "Enter/Return" erzeugen.
In MS Word gibt es 2 Varianten um Seitenumbrüche korrekt zu erzeugen
entweder
1. in der Menüleiste auf "Einfügen" klicken und dann den "Manuellen Umbruch" auswählen
oder
2. mit der Tastenkombination "Strg + Enter"
(EINFÜGEN ► MANUELLER UMBRUCH/ Strg+Enter)
Todsünde 4
Du sollst Trennstriche nicht mit einem Druck auf auf die Bindestrichtaste einfügen.
Falls sich der Zeilenfall ändert, bleiben diese Trennstriche zwischen den Silben stehen.
· Deshalb: Trennstriche mit „Strg“+“Bindestrichtaste“ einfügen.
· Oder: Über EXTRAS ► SPRACHE ► SILBENTRENNUNG Silbentrennungen automatisch einstellen. Das findet hauptsächlich bei Blocksätzen Anwendung.
Todsünde 5
Du sollst nicht wild im Text herumformatieren (Direkte Formatierung).
FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMATIERUNG ► NEUE FORMATVORLAGE
FORMAT ► FORMATVORLAGEN UND FORMAT► KONTEXTMENÜ: „ÄNDERN…“
Todsünde 6
Du sollst Listen nicht manuell mit z.B. „Sonderzeichen“ oder der Bindestrichtaste erstellen.
- Zur Erstellung von Listen und Gliederungen (wie z.B.: Aufzählungslisten und Nummerierungen) systemvorgegebene Vorlagen verwenden:
FORMAT ► NUMMERIERUNGS- UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN
- oder eigene Listenformatvorlagen erstellen:
FORMAT ► NUMMERIERUNGS- UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN ► LISTENFORMATVORLAGEN
Todsünde 7
Du sollst dein Dokument nicht rein visuell mit römischen oder arabischen Ziffern gliedern.
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Wenn ihr ein Dokument strukturiert gliedern wollt, verwendet einfach die von Word vorgegebenen Gliederungsebenen: ANSICHT ► GLIEDERUNG
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Die Gliederungsansicht hilft euch bei der Kontrolle und Korrektur von Ebenen oder beim Übertragen von Daten zwischen Textkörper und Ebenen.
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Kleiner Tipp: Benutzt doch einfach die systemseitige Formatvorlagen „Überschrift 1...n“
FORMAT ► NUMMERIERUNGS- UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN
GLIEDERUNG ► ANPASSEN
Todsünde 8
Du sollst Kopf- und Fußzeilen nicht manuell durch „Copy & Paste“ auf jeder Seite neu erstellen.
ANSICHT ► KOPF- UND FUßZEILE
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Hier könnt ihr nicht nur Text- und Seitennummerierungen sondern auch Grafiken, Bilder und anderen Elemente der Zeichnen-Symbolleiste ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ►ZEICHEN einfügen.
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Kleiner Tipp: In dieser Ansicht könnt ihr recht einfach„Wasserzeichen“ auf jede Seite eines Abschnitts einfügen.
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Auch Feldfunktionen in Kopf- und Fußzeilen lassen sich hier prima einfügen EINFÜGEN ► FELD
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Noch ein kleiner Tipp: Die Feldfunktion „StyleRef“ bietet viele Möglichkeiten Text zu referenzieren (= in Beziehung zueinander setzten), der mit einer gewählten Formatvorlage formatiert ist.
Todsünde 9
Du sollst Inhaltsverzeichnisse weder manuell erstellen noch in ein separates Dokument ausgliedern.
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bei Word gibt es die Möglichkeit, verschiedene Formatvorlagen zu verwenden
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zum Beispiel Inhaltsverzeichnisse, Literaturverzeichnisse
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Diese können nach Belieben angepasst werden:
EINFÜGEN ► REFERENZ ► INDEX UND VERZEICHNISSE
Todsünde 10
Du sollst Kommentare und Änderungen nicht durch manuelle Formatierung kennzeichnen. Entweder: ANSICHT ► SYMBOLLEISTEN ► ÜBERARBEITEN
Oder: EINFÜGEN ► KOMMENTAR
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Außerdem können Änderungen von bestimmten Textabschnitten nachverfolgt werden
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EXTRAS ► ÄNDERUNG NACHVERFOLGEN
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Kleiner Tipp: Achtet darauf, dass die Funktion „Änderung nachverfolgen“ aktiviert ist
Photos
Seitenränder
"Erste Seite anders"
Standart-Format
Formatvorlage ändern
Neue Formatvorlage erstellen
falsch
richtig1
richtig2
falsch
richtig
falsch
richtig1
richtig2
falsch
richtig
richtig
falsch
richtig
falsch
richtig
falsch
richtig1
richtig2
richtig3
falsch
richtig1
richtig2
falsch
richtig1
richtig2
richtig3
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Was ist HTML?
HTML - Hypertext Markup Language
(dt.: Hypertext Auszeichnungssprache)
- Eine Beschreibungssprache, die dazu dient, die Website bzw. deren Inhalte zu strukturieren und formatieren.
Was ist CSS?
CSS - Cascading Stylesheets
- Ergänzungssprache für HTML zur Formatierung von HTML-Elementen
- CSS Funktionen (Bsp.): Festlegung der Schriftgröße und -farbe von Überschriften, Hintergrundfarben und Rahmen, Abstände definieren, Positionierung von Elementen im Anzeigefenster des www-Browers
Webvisitenkarte
hilfreiche Links
Facts
- Der Inhalt von HTML-Dateien steht in HTML-Elementen
- HTML- Elemente werden durch ein einleitendes (< ... >) und -zumeist- durch ein abschließendes (</ ... >) Tag markiert
- zum Erstellen einer HTML - Datei wird ein Editor benötigt
- Durch Verweise auf andere Hypertexte im Hypertext entsteht eine Vernetzung von Texteinheiten.
- Zum Planen von Websites ist ein genaues Konzept erforderlich.
- Hypertext enthält hierarchische Strukturen (Kapitel und Unterkapitel), verbindende Elemente (Querverweise), sowie unterschiedliche Informationszugänge (Inhaltsverzeichnisse, Stichwortverzeichnisse).
- Im Hypertext navigiert man, er beschreibt so z.B. an welcher Stelle ein Bild oder Text zu finden ist und wie eine Tabelle strukturiert ist.
Facts
- ein CSS - Stylesheet wird gekennzeichnet durch ein einleitendes <style type="text/css"> und ein abschließendes </style>
- ein CSS - Stylesheet kann entweder im Head-Bereich der HTML-Datei, oder aber in einer separaten Datei erstellt werden
- So ist es z.B. möglich mit einem Dokument 100 oder mehr Webseiten zu formatieren, ohne diese mit dem kompletten StyleSheet zu füllen. Dies bringt zum einen Platzersparnis (Speicherplatz) und zum anderen auch die Möglichkeit diese Formatierungen schnell zentral ändern zu können, ohne in jeder dieser 100 oder mehr Webseiten eingreifen zu müssen.
So erstellt man eine HTML-Datei:
Eine gewöhnliche HTML - Datei besteht aus den folgenden Elementen:
- Dokumenttyp-Deklaration (Angabe der HTML-Version)
- Head-Bereich (Angaben zum Inhalt der Seite)
- Body-Bereich (anzuzeigender Inhalt der Seite)
Die HTML - Datei wird gekennzeichnet durch ein einleitendes <html> und ein abschließendes </html>
Das Stylesheet
Eine Stylesheet - Angabe besteht immer aus der Eingabe und dem Wert, getrennt durch einen Doppelpunkt.
- die Eingabe ist hierbei das, was formatiert werden soll (z.B. Farbe - color),
- der Wert ist somit die Angabe, die Eigenschaft des zu formatierenden Aspekts (z.B. Farbcode)
Schritt 1
Dokumententyp - Deklaration
Beispiel:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
- DOCTYPE HTML PUBLIC.: Bezug auf die öffentlich verfügbare HTML-DTD
- W3C: Herausgeber der DTD, also das W3-Konsortium
- DTD HTML 4.01 Transitional: Verwendung des Doukumenttyps HTML in der Sprachversion 4.01 und der Variante Transitional
- EN: Sprachenkürzel und steht für die Sprache, in diesem Fall Englisch
- DTD: Die Dokumenttyp-Deklaration enthält die Web-Adresse der Dokumenttyp-Definition (DTD). Die Angabe dieser Adresse ist nicht zwingend nötig.
Schritt 2
Head - Bereich
- gekennzeichnet durch ein einleitendes <head> und ein abschließendes </head>
Der 'Kopf' der Datei ist meist der Teil im Hintergrund, den man kaum zu sehen bekommt. Hier werden die Dinge festgelegt, welche nicht so sehr das Aussehen und/oder die Struktur des Dokuments behandeln. Im head
-Element sind folgende weitere Elemente möglich:
-
Seitentitel/-name
- Skripte
- StyleSheets
- Meta-Angaben
- Bezüge zu anderen Seiten
- Basiseigenschaften
Die Reihenfolge der Elemente im head
kann dabei beliebig sein. Die einzelnen Bestandteile werden im späteren Verlauf noch näher beschrieben. Beispiel:
<html>
<head>
... Angaben im HEAD ...
</head>
...
</html>
Schritt 3
Body - Bereich
- gekennzeichnet durch ein einleitendes <body> und ein abschließendes </body>
Im 'Body-Bereich' der Datei befindet sich der Textkörper, das heißt der letztendlich anzuzeigende Inhalt der Website.
Grafiken einfügen
- um eine Grafik einzufügen, wird das Tag <img> verwendet
- 'src' steht für source, und gibt immer die Quelle des Bildes an
Beispiele
- aus Datei: <img src="beispielbild.gif">
- von anderer Website: <img src=http://www.beispiel.de/beispielbild.gif>
Verweise erstellen
- zum Erstellen von Links werden die Tags <a href> und </a> verwendet
Beispiele
- <a href=http://www.beispiel.de/></a>
- Textlink: <a href=http://www.beispiel.de/>TitelDesLinks</a>
HTML & CSS
Die 10 Gebote der HTML-Programmierung
Diese Gebote helfen euch bei der Arbeit mit HTML und CSS: ihr erfahrt wie ihr typische Fehler vermeiden könnt und was ihr allgemein noch beachten solltet
1. Gebot
Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen I: gute HTML-Struktur
Achtet auf das richtige Grundgerüst einer HTML-Seite und die richtige Schachtelung (Hierarchische Struktur) der HTML-Elemente. Entscheident ist außerdem, dass ihr Elemente an der richtigen Stelle einsetzen (Head- oder Body-Bereich).
2. Gebot
Du sollst darauf achten, „well-formed HTML“ Seiten zu erstellen II: „HTML-Tags“
a) Ein Start-Tag wird immer mit dem dazugehörigen End-Tag geschlossen.
b) Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen auch Elemente ohne Inhalt wie z.B. <br>, <img> immer zu schließen: <br />, <img />
c) Aus Kompatibilitätsgründen zu XHTML wird empfohlen Element- und Attributnamen IMMER klein zu schreiben (z.B. <a href=http://www.ifmk.de >Das ist ein Link</a>)
d) Setzt Attributwerte immer in Anführungsstriche (z.B. src=“blume.jpg“ oder alt=“Das Photo zeigt eine Sonnenblume“)
e) Verwendet immer Entitäten (z.B. für „ä“ -> „ä“)
3. Gebot
Du sollst darauf achten „well-formded HTML“ Seiten zu erstellen III: korrekte Hyperlinks
a) Für die Verlinkung von elektronischen Dokumenten in einer HTML-Seite ist die korrekte Pfadangabe wichtig.
b) Hierbei werden absolute von relativen Pfaden unterschieden. Hyperlinks zu externen Webseiten müssen als absoluter Pfad gesetzt werden. Eingebundene Bilder hingegen können auch relativ verlinkt werden, um die Darstellung der HTML-Seite auf jedem System auch offline zu gewährleisten. Dasselbe gilt für interne Unterseiten eines HTML-Projektes.
c) Ebenfalls essentiell ist die Groß- und Kleinschreibung der verlinkten Dokumente.
4. Gebot
Du sollst die strikte Trennung von Inhalt und Layout beachten.
HTML strukturiert eine Seite und beschreibt nicht wie sie aussieht. Ausschließlich CSS dient zur Gestaltung der Seite. Beachtet dies schon mit Beginn der Erstellung, eine nachträgliche Anpassung ist oft unnötig und zeitaufwändig.
5. Gebot
Du sollst nicht mit Attributen oder Elementen formatieren, die den Status „deprecated“ haben.
Viele Formatierungselemente und Attribute in HTML verstoßen gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Demnach sollten sie nicht mehr verwendet werden und erhalten den Status „deprecated“ (z.B. „font-Tag“). Verwendet deshalb ausschließlich Logische Auszeichnungen (z.B. „em-Tag“ oder „strong-Tag“) anstatt Physikalischen Auszeichnung bzw. Visuellen Auszeichnung (z.B. „i-Tag“ oder „b-Tag“).
6. Gebot
Du sollst eine HTML-Seite nicht mit Layouttabellen gestalten.
Die Verwendung von Layouttabellen verstößt gegen die strikte Trennung von Inhalt und Layout. Inzwischen ist es ohne Probleme möglich tabellenfreie Layouts mit CSS zu erstellen.
7. Gebot
Du sollst auf zu viele Animationen, unterschiedliche Textfarben und Schriftarten verzichten.
Zu viel verschiedene Formatierungen und blinkende Layoutelemente können leicht Verwirrung schaffen, sind nicht immer lesbar und lenken vom Inhalt ab.
8. Gebot
Du sollst für z.B. Grafiken und Formularelemente immer auch eine Beschreibung mittels „alt-Attribut“ hinzufügen.
Verwendet stets das „alt-Attribut“ um Grafiken, Bilder, Formularelemente, applets etc. zu beschreiben, um jedem Nutzer die Chance zu geben, die Inhalte zu erfassen.
9. Gebot
Du sollst Nutzergruppen nicht durch Aussagen wie: „optimiert für Internet Explorer 4.1, SeaMonkey 5.0, etc.“ oder die Verwendung von horizontalen Scrollleisten ausschließen.
a. Nicht alle HTML-Eigenschaften und CSS-Regeln funktionieren in jedem Browser. Es handelt sich dabei meist um zusätzliche Layouteffekte. Versucht euch auf die gängigen CSS-Regeln zu beschränken, die auf allen Browsern funktionieren. Die ggf. ein wenig abweichende Darstellung einer Seite auf unterschiedlichen Browsern ist dabei nicht gemeint. (In den meisten Werken zu HTML & CSS sind CSSReferenzkarten enthalten, die anzeigen welche CSS-Regeln von den gängigen Browsern unterstützt werden).
b. Horizontale Scrollleisten sind nicht benutzerfreundlich. Durch Verwendung von h. S. kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Inhalt teilweise oder gar nicht wahrgenommen wird. Abhilfe schafft eine feste horizontale Seitenbeschränkung und die automatische Verwendung von vertikalen Scrollleisten in CSS.
Damit erst keine horizontale Scrollleiste entsteht am besten immer unter 800 Pixeln bleiben.
10. Gebot
Du sollst Metainformationen sinnvoll einsetzen.
Erweitert eure HTML-Seite mit sinnvollen Zusatzinformationen und vermeidet überflüssige Informationen bzw. Wiederholungen. Unterlasst den Missbrauch von Metainformationen zum eigenen Vorteil (z.B. Werbung, gezieltes Ranking, Spam).
Photos
HTML Tags (Achtung: zum Teil deprecated!)
CSS Befehle
TAGS Schriftgröße
TAGS Schrifftatribute (Vorsicht: deprecated!)
Tags Farben
Ein paar kleine Tipps: HTML-Sonderzeichen (Entitäten)
Fabcodeschlüssel für RGB-FArben in HTML
Farbcode Alle Farben können als Farbcode notiert werden. Der Farbcode für eine jeweilige Farbe orientiert sich am jeweiligen RGB-Wert für die Farbe. RGB bedeutet Rot-Grün-Blau. Dieser RGB-Wert wird in Hexadezimalzahlen umgewandelt. Empfohlene RGB Werte sind 0, 51, 102, 153, 204 und 255 weil diese optimal dargestellt werden können. Die dazugehörigen Hexadezimalzahlen sind 00, 33, 66, 99, CC und FF. Mit diesen 6 Farbwerten lassen sich somit die 216 "optimalen" Farben darstellen. Theoretisch sind auch zwischenwerte denkbar, wie etwa 13, 77 oder A0, diese werden allerdings nicht von allen Browsern unterstützt. Soll eine Farbe als Farbcode notiert werden, so wird als erstes das Raute-Zeichen (#) notiert. Diesem folgen die einzelnen Hexadezimalwerte in der Reihenfolge RGB. Rot ist z.B. #FF000 und Blau ist #0000FF.
TAGS Allgemeines
TAGS Aufzählungen
TAGS Absatzaufbau
TAGS Verweise
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falsch
richtig
falsch
Falsch
Richtig